Wohnüberbauung Falkeisenmatte
Ziel: Mitten im bereits bebauten Siedlungsgebiet einer attraktiven kleinen Stadt entsteht eine Wohnüberbauung mit Gebäuden welche in lockerem und doch eindeutigen Bezug zueinanderstehen, wie gut gelaunte Gäste an einer Gartenparty.
Problemstellung: Das annähernd quadratische Areal ist städtebaulich von vier unterschiedlichen Nachbarschaften umgeben.
fsp: Ausgangspunkt bildet die freistehende Villa an der Mühlegasse mit ihrer grosszügigen Parkanlage. Sie dient mit ihrer Dualität aus Volumen und zugeordnetem Freiraum gleichsam als Vorlage für die künftige Überbauung der Falkeisenmatte. Sechs annähernd quadratische, richtungsfreie Baukörper bilden eine Gruppe von Häusern, welche einerseits das Thema der Gemeinschaft, anderseits dasjenige der Individualität zu einen übergeordneten Ganzen vereinen. Eine klare, mehr oder minder zentralsymmetrische Grundrisstypologie ist inspiriert von klassischen Vorbildern.