Wohnen im Reppischgarten
Ziel: Städtebauliche Integration einer attraktiven Wohnüberbauung ins dörfliche Gefüge entlang der Reppisch.
Problemstellung: Einerseits soll die Überbauung um einen gemeinsamen Aussenraum eine starke Identität finden, anderseits städtebaulich durchlässig sein, entsprechend der umgebenden Körnung.
fsp: Zwei unterschiedliche Grundrisstypen: Die zwei Häuser entlang der Reppischtalstrasse enthalten Wohnungsgrundrisse, welche mit dem Wohn-/Essbereich gegen Süden und in den Hof zeigen, die Schlafräume sind nach Norden ausgerichtet. Hier wird je eine Maisonettewohnung angeboten, welche mit ihrem direkt angeschlossenen Keller wie ein Einfamilienhaus funktioniert. Die Hauptcharakteristik der zwei Häuser an der Gartenstrasse sind durchgehende Wohn-Esszonen mit je einem Balkon bzw. Sitzplatz an deren Ende. Durchgehende Grundrisse bringen viel Tageslicht in die Wohnungen und lassen die Bewohner am Leben in den unterschiedlich gestalteten Wohnhöfen teilhaben. Die Attikawohnungen besitzen ebenfalls grossflächige Terrassen. Alle Häuser sind im Untergeschoss direkt an die Tiefgarage angebunden und bieten viel Kellerraum an.