Ziel: Eine Erweiterung der Rehaklinik Bellikon durch ein neu zu planendes Patientenhotel welches in Verbindung mit dem Bestand steht und sich in den Kontext einordnet.

Problemstellung: Es gilt der Gedanke der Integration möglichst vielen Ebenen. Durch die Verwendung einer systematischen Bauweise soll die Gebäudestruktur geklärt und die möglichst effiziente Umsetzung des Bauvorhabens ermöglicht werden.

fsp: Die Gesamtanlage der Reha Klinik Bellikon wird durch klar geometrisch gefasste Raumkörper definiert. Das neue Patientenhotel wird mit der gleichen städtebaulichen Sprache umgesetzt und stellt sich durch seinen klaren, langen, kubischen Körper selbstverständlich neben den Bestand. Der Neubau landet sanft in der noch frisch gestalteten Landschaft: Ein leichtes Vordach bildet das Bindeglied zwischen den Ein- bzw. Ausgängen der Bauten und bietet einen geschützten Aufenthalt im Aussenbereich. Die Fassade gestaltet sich in der vorherrschenden Bandthematik und wird durch das Material Holz in ihrer Lesbarkeit zusätzlich unterstützt.