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Studienauftrag MW Eichmatt Villmergen
1. Rang 2024 aus dem Jurybericht: "Das Beurteilungsgremium beschloss einstimmig, der Bauherrschaft das Projekt «JANUS» des Teams fsp Architekten AG und Appert Zwahlen Partner AG (Landschaftsarchitekten) zur Weiterbearbeitung und Ausführung zu empfehlen. Das Beurteilungsgremium beurteilt das Bestprojekt «JANUS» als insgesamt überzeugendsten Projektvorschlag."
Büroausflug 2024
>> Vormittag – Vorträge Reuse, Betriebsführung Eberhard Zirkuli >> >> Nachmittag – Street-Art Workshop mit Erstellung eigener Kunstwerke
fsp. nextgen.
>>> fsp steht niemals still. Es ist ein besonderer Moment für fsp Architekten AG. Anfangs Juli übergeben wir mit Stolz das Zepter an die nächste operative Führungsgeneration. Unser Architekturbüro, gegründet von Heinz Fugazza und William Steinmann in Wettingen und 2011 von Markus Schärer, Ivo Lenherr und Christoph Kaech übernommen, manifestierte von Anfang an Beweglichkeit. Seit 46 Jahren haben wir nicht für uns selbst gebaut, sondern haben individuell definierte Funktionalität, ästhetische Hochwertigkeit und optimale Konstruktion miteinander kombiniert. Dabei haben wir uns stets weiterentwickelt und sind stolz auf unsere Errungenschaften mit vielen gewonnen Wettbewerben und Studienaufträgen und hunderten umgesetzte Projekte. Heute ist es an der Zeit, die Verantwortung an die nächste operative Generation zu übergeben. Wir freuen uns, Maggie Planchat, Jacek Motyl, Selim Manjusak, Urs Huber, Alexander Christen und Niklaus Gysi als Teil der neuen C-Führung bei fsp Architekten AG vorzustellen. Ihr seid das Potential der Zukunft. Mit eurer Leidenschaft, eurem Fachwissen und eurem Engagement werdet ihr den Erfolg von fsp Architekten AG weiter vorantreiben. Wir werden gemeinsam das Erbe von fsp weiterentwickeln und weitere neue Massstäbe in der Architektur setzen. Wir MIC sind stolz darauf, Teil dieser aussergewöhnlichen Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, die Entwicklungen und Erfolge der nächsten Generation zu führen und zu coachen. >>>> fsp. wir bauen nicht für uns. >>> a part of MIC.MIND.SET fsp Architekten AG, sattlerpartner architekten AG, lbta, e45 located in Spreitenbach, Wallisellen, Chur, Solothurn, Luzern, Milano, Ho Chi Minh fsp Architekten AG #apartofmicmindset #fspArchitekten #nextgen #Architektur #Beweglichkeit #Zukunft #wirbauennichtfüruns #weareready
Parkresort Rheinfelden
Am 1. Mai wurde die Baueingabe für die Erweiterung Nordost des Parkresorts unterzeichnet. Das neue Gebäude, geplant vom Generalplaner und Architekt fsp Architekten AG, basierend auf dem Wettbewerbsprojekt von ffbk Architekten, umfasst Therapieeinrichtungen, Klinikzimmer und exklusive Residenzwohnungen in den oberen Geschossen mit eindrücklichem Blick auf den Rhein. Das Gebäude dient als Bindeglied zwischen dem Parkresort und dem angrenzenden öffentlichen Stadtpark und verbindet harmonisch Natur und moderne Architektur. Die markanten Bäume der Parklandschaft und die Gebäudeform ergänzen sich in Materialien und Farbigkeit. Das Gebäude lebt von der horizontalen Struktur der umlaufenden Balkonschicht, den Aussichten und der von der Umgebung inspirierten Formgebung. >> >> fsp. Für gesamtheitliche Planung.
Luzerner Kantonsspital - Onkologie stockte unter laufendem Betrieb auf
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) stockte um zwei Etagen beim bestehenden Onkologie-Gebäudes auf und hat das erste Obergeschoss umgenutzt, um Platz für eine interdisziplinäre Tumorbehandlung zu schaffen. Die Herausforderungen lagen dabei im Bauen im Bestand und unter laufendem Betrieb. Die Zytostatikaherstellung musste GMP-konform und gesetzlichen Auflagen genügen. Die Infrastruktur musste Zertifizierungs- und Akkreditierungsrichtlinien sowie Vorgaben für Ausbildungsstätten FMH erfüllen. Die Patientensicherheit und eine moderne Infrastruktur musste während der ganzen Bauphase gewährleistet sein, ebenso wie ein zeitgemässer Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden. Die Zusammenführung der Bereiche Hämatologie und Medizinische Onkologie ermöglicht es nun Synergien bei Prozessen und Infrastruktur täglich zu nutzen. >> >> fsp. Keine Herausforderung ist für uns zu gross. >> >> #micmindset #wirsindaucharchitekten #wirbauennichtfüruns #fsp #spa #fsparchitekten #architektur #details #innovation #weareready
2. Preis Aargauer Naturpreis für den «Naturgarten Schönegg» Brugg.
Beim Alterszentrum Schönegg der Schönegg Brugg AG ist die gesamte Umgebung von Grund auf neugestaltet worden. So wurden beispielsweise 600 Quadratmeter Parkplatzfläche durch einen Naturgarten mit Lebensraum für Pflanzen und Tiere ersetzt sowie für die Menschen ein Ort zum Verweilen und Beobachten geschaffen. Das Projekt zeigt vorbildlich auf, wie auch zuvor versiegelte Flächen für die Natur zugänglich gemacht und durch effiziente Flächennutzung eine grosse Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume geschaffen werden können, ohne dabei die Ästhetik zu vernachlässigen. Die private Fläche ist dank der öffentlichen Zugänglichkeit nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums eine Bereicherung, sondern auch für alle anderen Menschen, die gerne die Natur beobachten wollen. Ein sehr gelungenes Projekt, das verdientermassen den zweiten Preis in der Kategorie lokale Projekte erhält. Geplant und umgesetzt wurde das Projekt durch das Landschaftsarchitekten-Team rund um Felix Naef von den naef landschaftsarchitekten Brugg. Die Landschaft fliesst um die von fsp Architekten AG geplanten und realisierten Neubauten der Alterswohnsiedlung und bietet attraktive Aussenräume für Bewohner und Besucher. Ergänzt wird die Umgebung durch einen Pavillon, welcher als Kunst am Bau Projekt erstellt wurde. Mit minutiösem Handwerk wurden Kupferstäbe und komplexe Stahlbauteile zu einer Einheit verbunden und geben den Besuchern einen Bezug zwischen Erde und Himmel. Ausgeführt durch den Künstler Patrik Thür. -->>> -->>> fsp. bringt Natur und Bauprojekte zu einer Einheit - Diversität gelebt -->> Fotos: Till Forrer, Zürich -->> www.thurartmanufacture.ch -->> www.la-naef.ch -->> www.fsp-architekten.ch
Parkresort am Rhein.
Mit Tradition, Charme und Wohlfühl-Ambiance lädt das Park-Hotel am Rhein bereits über 150 Jahre zum Gesunden und Verweilen ein. Zu Anfang war das Kuren im damaligen “Grand Hotel DES SALINES au parc” der privilegierteren Gesellschaft vorbehalten – dies ist jedoch heute nicht mehr so. Aus der Symbiose von Tradition und Zukunft ist ein Ort entstanden, der Heilung, Wohlbefinden, Genuss und Badekultur neu definiert. Zukunftsorientiert und innovativ entwickelt sich das Parkresort am Rhein stetig weiter. In einem nächsten Realisierung-Prozess erweitert das Parkresort seine Tiefgaragenplätze im 2023. Bevor es danach das Park-Hotel am Rhein mit grossen Schritten an die Umsetzung des Erweiterungsbau zu geht. fsp. Wellness können wir.
Ambulant statt stationär – Ambulatorium Europaalle.
Am 1. Februar 2023 geht das Ambulatorium Europaallee des Stadtspitals Zürich mit der Dermatolobie in Betrieb. Stufenweise werden die Räumlichkeiten in Betrieb genommen und die ambulanten Fälle des Stadtspitals werden in die Europaallee verlagert. Mit dem ambulanten Zentrum will das Spital zukünftig 70% aller ambulanten Operationen aus den Disziplinen Frauenmedizin, Chirurgie, Orthopädie, Urologie und Augenmedizin abdecken. Entstanden ist die Klinik in den Räumlichkeiten der ehemaligen Altersresidenz Gustav. Innerhalb eines Jahres wurde der Bereich von rund 3'000 m3 Fläche so umgebaut, dass auch intensive Medizin mit Operationssälen und Bestrahlungsräumen durchgeführt werden kann. fsp Architekten AG war als Generalplaner und Architekt von der Konzeptplanung bis zur Realisierung im Lead des Planerteams. Zusammen mit dem Spital Triemli wurden die Grundrisse im gegebenen Perimeter entwickelt auf Grundlage der Patientenwege und der betrieblichen Organisation. Bauen im Bestand mit strengen Vorgaben an Lärm und Logistik stellten grosse Herausforderungen, welche das Baumanagement von Righetti Partner Group zu bewerkstelligen wusste. Jetzt nach der Fertigstellung ist von diesen massiven, baulichen Eingriffen kaum mehr etwas festzustellen. Die neuen Praxen und medizinischen Räume funktionieren mit den spezifischen Betriebsabläufen in den vorgegebenen Hüllen massgeschneidert. Die hellen Räume mit warmen Farbtönen wirken freundlich und einladend und im Obergeschoss ist der Blick auf das Geleisfeld der SBB freigehalten. --> fsp Architekten: für komplexe Bauaufgaben – massgeschneidert auf den Spitalbetrieb.
Transformation von Gesundheitsbauten.
Stetig ist der Wandel, das wissen wir alle. Besonders augenfällig ist diese Tatsache im Gesundheitswesen. Damit die Immobilien im Gesundheitswesen auch in Zukunft ihren Job leisten können, müssen sie neu gedacht werden. Wir helfen bei der Neuorientierung - einfach, umfassend und strukturiert. Nicht ein zu teurer Neubau liegt im Fokus, denn die Lösung liegt meist in der Reorganisierung der Bestandsliegenschaft. fsp. be a part of the solution, not the problem.
Wir verabschieden das Jahr 2022.
Zum Abschluss eines erfolgreichen Jahres, feierten wir noch einmal alle zusammen im mic.mind.set Team. Erst besuchten wir den Circle am Flughafen Zürich und danach folgte das Xmas Essen im Runway 34. Wir freuen uns aufs 2023 mit vielen erfolgreichen Projekten und inspirierenden Partnerschaften. fsp. 2023 – we are ready for you.
1. Platz Studienauftrag Salzhof Suhr
Die Firma FORTIMO AG schrieb den Projektwettbewerb Salzhof Suhr aus. Sie suchten ein Team und eine Lösung mit überdurchschnittlich städtebaulichen und architektonischen Qualitäten mit starkem Fokus auf dem Wohnen. Der Projektwettbewerb wurde anonym durchgeführt und unter vier Teilnehmern entschieden. Unser Vorschlag «Fleur de Sel» überzeugte die Jury. Insbesondere die differenzierte Umgebungs- und Freiraumgestaltung, sowie die klare Adressierung der Hauszugänge wurden sehr geschätzt. Mit diesem Projekt dürfen wir Suhr weiterentwickeln und können an die erfolgreichen Projekte Gleis1, LebenSuhr, Suhr Mitte, ... anschliessen. Wir freuen uns sehr über diesen #Erfolg und auf die Weiterentwicklung des Projektes. fsp. Sweet Suhr.
«Findlinge» in den Matten, im Zentrum von Othmarsingen.
Die vieleckigen, polygonalen Grundrisse der Wohnüberbauung erinnern an gestrandete Findlinge einer Schwemmlandschaft. Die hochwertige architektonische Ausformulierung der Gebäudekörper unterstützt dieses Bild noch zusätzlich. Durch die spezielle Form und die gestaffelte Lage haben die Gebäude nie ein direktes Gegenüber. Dadurch haben alle Wohnungen grosszügige Aus- und Durchblicke durch die gesamte parkähnliche Anlage. Für die Realisierung neu evaluiert an unserer Seite, wurde die Baulink AG – als Totalunternehmer für alle kommenden Leistungen aus einer Hand. Wir freuen uns die digitale Kette zu schliessen und unsere voll digitalen BIM-Projekte in die Produktion und Umsetzung zu bringen BIM2field. Es entstanden attraktive Mehrfamilienhäuser mit 64 Eigentums- und 105 Mietwohnungen aus einem Mix aus 21⁄2- bis 51⁄2-Zimmern. Beim Ausbau der Wohnungen wurde viel Wert auf Ästhetik und Funktionalität gelegt. Durchdachte Grundrisse mit hellen Wohnräumen, edlen Parkettböden, modernen Küchen und eigenen Waschtürmen in den Wohnungen sorgen für ein optimales Wohngefühl. Die Begegnungszonen innerhalb der Überbauung dienen als Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner und sorgen für grosszügige Freiräume.
Wir bauen eine Vielzahl von Mehrfamilienhäusern und Siedlungen. Vieles haben sie gemeinsam.
Ganz nach unserem Motto, dass wir nicht für uns, sondern für die Menschen bauen, entwickeln wir Projekte, die den Charakter des Ortes perfekt unterstützen – GenuisLoci also, wortwörtlich «der Geist des Ortes». Spezifische Randparameter der Zielgruppe, der Bauweise und der Kosten spielen dabei eine zentrale Rolle. Unsere Tugenden von Perfektion, Präzision, Erfolg und Auseinandersetzung mit Ökonomie und Architektur kommen am besten in Bauten in der Agglomeration zum tragen. Darum lieben wir das bauen ausserhalb von zentralen Lagen besonders. Mit der Baubewilligung des Mehrfamilienhaus-Projektes in Oeschgen von sechs Mietwohnungen für Paare, Kleinfamilien und Senioren haben wir einen perfekten Spagat zwischen Wertigkeit, Komfort und angemessenen Kosten hinbekommen. Bei der Farbe und Materialität wurde Wert auf Ehrlichkeit und Charme gelegt. Die zentrale Entwurfsidee war der Hof mit seinem lebendigen Aussenbereich, rund um den Hofbaum und dessen Begegnungsbereich, der ein gemütliches Flair schaffen wird. Um diesen gruppiert sich der winkelartige Hofbau mit sechs Wohnungen auf zwei Etagen.
«And the winner is ...🏆»
Wir jurieren Wettbewerbe auch als Jurypräsidium. Wettbewerbe jurieren heisst, im Rahmen des Fachgremiums die eingegangenen Projekte zu studieren, ihre städtebaulichen und architektonischen Kernaussagen zu verstehen und zu benennen. Zusammen mit dem Sachgremium und den Experten wird dann die betrieblich beste Lösung für die gestellte Wettbewerbsaufgabe gekürt. Das heisst viel denken und schreiben bis der Jurybericht steht. Ziel ist es Fachwissen zu teilen und für Qualität in der Architektur-Landschaft zu sorgen. fsp. Wir helfen entscheiden.
Nationaler Zukunftstag bei fsp: Architekt:in für einen Tag
Was gibt es Schöneres, wie unseren Kindern einen Einblick in unseren Berufsalltag zu zeigen? Ganz nach dem Motto: Entdecke neue #Traumberufe 🚀 fsp. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft
Raiffeisenbank Siggenthal-Würenlingen
Und das in Zusammenarbeit mit e45. Ein Zusammenspiel von Kreativität, Leidenschaft, Design und Teamwork über Landesgrenzen hinweg. Währenddessen wir für das Exterior Design zuständig waren und der Bankfiliale den neuen inspirierende Look verpasst haben, hat e45 mit dem kreativen Interieur Design dem Projekt den perfekten Schliff verpasst. Das Designkonzept des gewonnen Studienauftrages beruhte darauf, die Felderbewirtschaftung der umgebenden Landschaft in der Bank wieder zu spiegeln und in hochwertiger Architektur wahrnehmbar zu machen.
Motoren und Design, das war Amore Motore in Modena
Gute Architektur und schnelle Autos haben einiges gemeinsam: Sie lassen Augen glänzen, Herzen von #Designfans höher schlagen und zählen im besten Fall zu unserem Kulturerbe, das noch Jahrzehnte später an die jeweilige Epoche erinnert. «Amore motore con grandi persone e buon mangiare. Auto, gastronomia, amici e un po' di ceramica.» Film ab. fsp. Architektur meets PS.
Ambulantes Zentrum Europaallee, Stadtspital Zürich
Die Bauarbeiten für das Ambulatorium der Augen- und Dermatologieklinik des Stadtspitals Zürich befinden sind in den letzten Zügen. Die leeren Räume sind soweit bezugsbereit und warten nur noch auf die baldige Fertigstellung. Die ehemalige Wohnresidenz «Gustav» an der Europaallee verwandelt sich in eine hochmoderne ambulante Klinik mit Operationssälen, Behandlungs- und Therapieräumen. Im verwinkelten Grundriss des Gebäudes finden neu klar strukturierte Betriebsabläufe und Patientenströme Platz. Schon Ende Oktober sollen die Räume der SBB Immobilien AG ans Stadtspital Zürich übergeben werden. Nach der kurzen Phase des Fertigausbaus findet die Eröffnung Anfang 2023 statt. fsp. Für komplexe medizinische Anlagen – auch in Bestandeshüllen.
HREM – Für die Gesundheitsbau-Führungskräfte von morgen
Gerne schauen wir auf eine gelungene Kooperation mit der Universität Stuttgart zurück. Zusammen mit Christian Reize von CRT Group und Eleni Loukidou von Archipel Generalplanung AG AG durften wir unsere Erkenntnisse in der strategischen Spitalplanung in den Masterstudiengang Healthcare Real Estate Management (HREM) einbringen – eine Projektschulung in der Frühphase der Gesundheitsplanung. Die Ausbildung HREM zeigt praxisnah die Stärken und Chancen patientenorientierter Gesundheitsbauten – eine grossartige Investition in die eigene Zukunft. fsp. Wir investieren in die Zukunft.
Umbau Begegnungszentrum Königsfelden
Das Restaurant BZ auf dem Areal der PDAG Königsfelden öffnete seine Türen nach einer schnellen Umbauphase im Sommer wieder und überzeugt die Mitarbeiter sowie Besucher durch ein einzigartiges Ambiente und Design durch GREGO. Die neugestaltete Raumaufteilung sorgt für mehr Platz und eine geschmeidigere Lenkung des Besucherflusses. Beim Umbau kam auch die Ästhetik nicht zu kurz: Holzelemente, frische Farbe und grosszügige Räume schaffen eine angenehme Atmosphäre. Durch ein überzeugendes Lichtkonzept und stimmige Materialien wurde ein harmonisches Miteinander von Moderne und Wärme erschaffen. Blickfang des neuen Restaurants ist die Kaffeebar mit mit ihrer hochwertigen Barista-Kaffeemaschine sowie der Kiosk im Selbstbedienungsbereich. Ebenso überzeugt das erweiterte Angebot an vegetarischen und veganen Gerichten sowie das erleichterte Self-Checkout. fsp. Wir bauen für Ihre Gesundheit.
MIC goes Milano
Vorletzte Woche ging es für uns drei Tage nach Mailand. Die Stimmung im Team war ausgelassen, die Inspiration on Point und die Italianità haben wir in vollen Zügen genossen. Tag 1: Contemporary Architecture und Urban Regeneration (Piazza Gae Aulenti, Vertical Forest, Isola District, Diamante Tower, Porta Nuova Varesine Residences, Library of Trees, expansion of the Business district, Fondazione Feltrinelli) Ein weiteres Highlight an diesem Tag war die Büroparty bei e45, die Präsentation von Bruno De Rivo, kreativster Architekt, DJ und Gründer von e45. Tag 2: Modern Architecture (Pirelli Skyscraper, Ca' Brutta, Montecatini's Headquarter, Arengario – Museo del Novecento, Complex in Viale Albricci, Velasca Tower, Offices and Houses in Corso Italia, XXI Aprile House, House in Sant’Ambrogio) fsp. Im Team schaffen wir Grosses.
Wir verhelfen zu optimierten Kundendienstleistungen.
Im Herbst 2024 wird das neue Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Schaffhausen in Herblingen eröffnet. Das verantwortliche Holzbauunternehmen ERNE AG Holzbau hat Anfang August das Baugesuch eingereicht. Das Gebäude wird aus Schaffhauser Holz gebaut und entspricht dem Minergie-P Standard mit den modernsten Betriebseinrichtungen. Mit dem Neubau werden nun die Schalter und Büroräumlichkeiten des Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamts sowie sämtliche Prüfhallen unter einem Dach vereint. Damit werden Kundendienstleistungen optimiert, Abläufe vereinfacht und Aussenstellen können aufgehoben werden. Der Baustart erfolgt im Frühling 2023. fsp. Wir bauen Schaffhausen.
Simplexity – Flughafen Zürich AG
Teilnahme mit anderen Top-Büros am internationalen Wettbewerb inkl. Präqualifikation des Flughafen Zürich, das «Schweizer Tor zur Welt». Die Bauten der zentralen Abfertigungsinfrastruktur am nördlichen Flughafenkopf gelangen langsam ans Ende ihres Lebenszyklus und weisen dringenden Erneuerungsbedarf zur Sicherung und Fortführung der hohen Qualitätsmerkmale der Flughafen Zürich AG auf. Das Wesen der Aufgabe zum Wettbewerb bestand darin, der Vision und Mission sowie der Unternehmensstrategie der Flughafen Zürich AG Gestalt zu verleihen. Mit dem Vorschlag von SHL - Schmidt Hammer Lassen Architects und fsp Architekten AG wollten wir aufzeigen, wie die Ambitionen des Flughafens Zürich mit einem zeitlosen Design umgesetzt werden können. Entstanden ist ein Entwurf, der eine natürliche Erweiterung der heutigen DNA des Flughafens darstellt, der den hohen architektonischen Standards der Schweiz entspricht und gleichzeitig von der Zukunft des Flughafen-Designs geprägt ist. In diesem Sinn basiert unser Vorschlag auf der Schweizer “Simplexität”. Wir definieren dies als ein die Schweiz prägendes Charakteristikum: Weltklasse-Expertise, die komplexe Systeme und Prozesse in Erlebnisse umsetzt, die bedürfnisnah und benutzerfreundlich sind. Unsere “Simplexity”-Strategie sorgt für ein attraktives und modernes Umfeld, das Reisende aus aller Welt mit dem „Spirit of Switzerland“ in der Schweiz willkommen heisst und denjenigen, die das Land verlassen, ein herzliches “bis bald” bietet. fsp. Simplicity is key.
Road Passion Driver
Architektur ist die Bewegung durch Zeit und Raum – ein Porsche auch. Die dritte Ausgabe des legendären von uns organisierten Road Passion Drivers steht vor der Tür und wir alle freuen uns auf eine gemütliche Kurvenfahrt durch den Schwarzwald mit Übernachtung und Besuch des von Philipp Starck gestalteten Duravit Design Centers. Fürs Handgepäck empfehlen wir: «Schwarz. Wald. Nacht.», Krimi von Lisa Straubinger. 1 Paar Socken (keine weissen, versteht sich), 1 Hemd, Herrenunterwäsche, dreckige Handschuhe, Zigarren, Taschenlampe, Motorenöl, Sonnenbrille, GPS. Zahnbürste und Deo optional. fsp. Live passionately.
Aufstockung Lokwerk
Nun steht der Rohbau auf dem Einkaufszentrum Lokwerk an der Zürcherstrasse und dieses ist um drei Stockwerke höher. Im Rahmen des Projekts «Lokwerk Wohnen» wurden 60 Wohnungen innert Kürze mit vorgefertigten, nachhaltigen Holzelementen gebaut. Am Montag luden die Verantwortlichen die Medien zu einem Rundgang auf der Baustelle ein, damit sie sich ein Bild von der Aufstockung mit den neuen Wohnungen inklusive Weitblick machen konnten.
«LES ORIELS» – Schaffhauserstrasse
Zeitlose Eleganz, kombiniert mit Funktionalität. Es ist so weit: Am 1. Juni sind die ersten Mieter an der Schaffhauserstrasse in den Neubau «LES ORIELS» eingezogen. Alle 18 Wohnungen sind bereits vermietet. Die zeitlos elegante Architektur bietet dank der erlesenen Materialien höchsten Wohnkomfort. Eine durchdachte Raumaufteilung ermöglicht eine optimale und funktionale Flächennutzung. Die grossen Erker und Gartensitzplätze unterstreichen und erweitern das attraktive Wohnungsangebot.
Erweiterung Produktion und Lager Densbüren für die LIFA AG
Durch einen Neubau wird mehr Raum für die Lagerung von Rohstoffen und die folgende Produktion von Motorbauteilen geschaffen sowie das bereits bestehende Areal Kaisermatt in Densbüren ausgebaut. Das Projekt gliedert sich in eine Reihe bestehender Gebäude ein und dient zugleich der Erschliessung eines zukünftig angrenzenden Kopfbaus als Adresse und Schlussstein des Campus. Die Verbindung zum angrenzenden, bestehenden Gebäude sowie eine zukünftige Verbindung zum Kopfbau des Areales in Zusammenhang mit der Topografie und den Anforderungen an verschiedene Raumhöhen stellen eine Herausforderung dar und prägen die Architektur. In Zusammenarbeit mit Goldbeck-Rhomberg als TU wurde das Gebäude in einer modularen Beton-Stahlbauweise entwickelt. Die Fassade ist in einer einfachen Bauweise an die angrenzenden Gebäude angeglichen, um sich in die Reihe der bestehenden Bauten einzuordnen.
After Covid und Homeoffice die Stärken weiterführen und sich kontinuierlich verbessern.
fsp Architekten AG und sattlerpartner architekten+planer AG bilden sich im alten Spital Solothurn in den Themen BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) und Teamführung weiter und pflegen den Austausch über die Firmenstandorte hinweg. fsp. Auf dem Weg in die neue Normalität.
The Branch an der Expo Dubai
Integration der Immobilienwelt bedeutet, diese als Teil gesellschaftlicher, ökologischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge zu begreifen, marktfähige Antworten auf die jeweiligen Herausforderungen zu finden und den Kundenbedürfnissen entsprechende Angebote und Prozesse zu schaffen. Dabei ist die Vernetzung, Kollaboration und Digitalisierung auch in der Immobilienindustrie der wichtigste Treiber der Produktivitätssteigerung und gleichzeitig auch der Schlüssel zur Lösung der drängenden gesellschafts-, klima- und energiepolitischen Herausforderungen. Wir als Teil von the Branch waren an der Expo Dubai, um die neuesten und wegweisenden Technologien und Konzepte zu sehen, diese im Zusammenhang mit unserer Branche zu verstehen und folgend umzusetzen. fsp. Für eine integrierte Immobilienwelt.
Fun, Sport & Team.
In unserem Alltag spielt Andreas Schwaller eine eminente Rolle. Als Curling Europameister und Coach für Sport und Wirtschaft arbeitet er seit Jahren mit unseren Zellenleadern an Ihren Leaderskills und Führungsqualitäten. Beim diesjährigen fsp Curling-Event standen für das ganze Büro Spass, Sport und das Team im Vordergrund. Wie auch bei der täglichen Arbeit ist beim Curling das gegenseitige Vertrauen und Zusammenspiel unerlässlich, um Erfolge feiern zu können. fsp. Ein Team.
«Limmatstadt. Raum für mehr.»
Seit letztem Sommer hat die gesamte Region einen neuen Auftritt: https://www.limmatstadt.ch/raum-fur-mehr/ Er spiegelt das Potenzial und die Vielfalt unserer Stadtregion wider. Wir sind Partner und Aktionär der ersten Stunde. Die Limmatstadt ist die Heimat von fsp Architekten und zahlreicher Projekt von uns. -->fsp. Wir sind Limmatstadt.
Wir suchen noch mehr Persönlichkeiten
Du verstehst Kund:innen und Zielgruppen und ihre Bedürfnisse? Du bist prozessorientiert, digital- und methodenaffin? Du möchtest nicht nur denken, sondern auch machen? Wir suchen Projektleiter:innen, Architekturforscher:innen, Zeichner:innen, Techniker:innen, sowie Architekten:innen. Doch, in erster Linie suchen wir Menschen, die unser Mindset teilen.
Schaffhausen – Strassenverkehrs- und Schifffahrtamt (StVA)
Logische und funktionale Zonierung, entsprechend den verschiedenen Anforderungen, in einem architektonischen Gesamtkonzept. Für den Kanton Schaffhausen haben wir, zusammen mit ERNE AG Holzbau als Totalunternehmer, im Rahmen eines Gesamtleistungswettbewerbs das neue Strassenverkehrs- und Schifffahrtamt (StVA) entwickelt und gewonnen. Der Fokus bestand darin, die jeweiligen Betriebsprozesse optimal abzubilden und eine hohe Funktionalität und Effizienz zu schaffen - sozusagen einen „Flow“ zu generieren. Als Mittel dieses Ziel zu erreichen, dienen verschiedene Massnahmen: einfache und lineare Verkehrsführung für Fahrzeuge und Personen, klare Adressierung für die verschiedenen Nutzergruppen, Entflechtung der verschiedenen Verkehrsströme und Prozesse sowie eine einfache Orientierung. Die Architektur leistet auf allen Ebenen ihren Beitrag dazu. Die Fassade ist als hinterlüftete Holzfassade konstruiert und in verschiedene horizontale Schichten gegliedert. Das Motiv der horizontalen Bänder wird mit teilweise unterschiedlichen Höhen über alle drei Gebäudeteile verwendet und verbindet diese damit zu einer gestalterischen Einheit. fsp. Wir erkennen Potenzial.
Gemeindesaal Möriken-Wildegg
Refresh abgeschlossen. Der Gemeindesaal Möriken-Wildegg kann nach dem Covid-Unterbruch wieder Kultur ins Dorf bringen. Yul Brynner, Holywood Star und Ortsbürger der Gemeinde, lädt in den von fsp Architekten AG erfrischten Saal mit neuer Licht- und Tontechnik, sowie neuem Sitzkomfort. möwikultur bringt Stars ins Dorf. fsp. Auch für Dorfkultur mit Holywood-Glamour.
Masterplan Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden
Das Areal der Stiftung befindet sich inmitten eines Transformationsprozesses, da in naher Zukunft diverse Bauten saniert, neu geplant oder erstellt werden. Die Weiterentwicklung des Gesamtareals ist deshalb zentral für die Unternehmensentwicklung und deren Immobilienstrategie, wofür fsp Architekten einen Masterplan erstellt haben. Als Basis für die zukünftige Entwicklung des Kurareals und dessen Umgebung wurden Entscheidungsgrundlagen für die Abbildung der kommenden Themenfelder in der Hospitality-, Gesundheits- und Kurlandschaft erstellt. Diese Grundlagen beinhalten als zentrales Element das Aufzeigen der zukünftigen räumlichen Setzung und Abbildung der Nutzungen, baulichen Strukturen und deren Aussenräume. Der Entwicklungsplan sichert eine strukturierte Bebauung des Areals und ermöglicht die Umsetzung der geforderten Nutzflächen unter Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit. Ausserdem lässt er eine dynamische Entwicklung zu und erlaubt betriebliche Entwicklungen in konkreten Szenarien zu planen, deren Auswirkungen zu beurteilen und rasche Ausführungsentscheide herbeizuführen. fsp. We transform.
Wangen-Brütisellen
Anlehnung an natürliche Erden und Gewächse des Landschaftsraumes. In Wangen-Brütisellen entstehen drei Wohnhäuser inkl. Tiefgarage, sowie eine eigene Energiezentrale, welche nach vollem Ausbau einen Nahwärmeverbund für mehrere Überbauungen kreiert. Die Gliederung von Körper und Fassade sowie die gewählte Materialisierung und Farbigkeit betten die Siedlung in den Landschaftsraum ein. Die Tonalitäten der Materialien und Farben lehnen sich an natürliche Erden und Gewächse des Landschaftsraumes an. Die Fügung und Eigenverschattung der Elemente tragen zu einem angenehm massstäblich gegliederten Bild der Körper in der Landschaft bei.
KSA Rettungsgebäude.
Die Abschlussarbeiten für das neue Rettungsgebäude des Kantonsspitals Aarau sind im vollen Gange und wir freuen uns bereits sehr auf den Abschluss dieses erfolgreichen Projekts. Wir bedanken uns bei allen, die dies ermöglicht haben. fsp. Für die Spitäler der Zukunft.
PDAG Königsfelden
Energetische Optimierung. Mit dem Neubau der Zentralküche des PDAG Königsfelden werden die Betriebs- und Produktionsabläufe sowie die Gebäudehülle energetisch optimiert werden. Um die Lebenszykluskosten zu minimieren, wird die energieeffiziente Gebäudetechnik eingesetzt. Die drei zusammenhängenden Versorgungstrakte Vetra I-III werden ästhetisch sowie energetisch ertüchtigt. Die Aussenhülle (Fenster, Fassade, Flachdach, Oberlichter) haben ihr End-of-Life erreicht und werden mit einer neuen Gebäudehülle ersetzt. Die Baueingabe wurde diese Woche gestellt.
FiBL Frick - Schlüsselübergabe
Am Dienstag, 25.1.22, konnte der Regierungsrat Markus Dieth offiziell den Schlüssel zur Eröffnung des neuen Zentrums des FiBL Frick an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Knut Schmidtke, überreichen. Das neue Gebäude Alvarium (lat. Bienenstock) kann nun als multifunktionales Schulungs- und Tagungsgebäude genutzt werden und bietet ein Panoramarestaurant für über 200 Gäste, welches die biologisch angebauten Zutaten zum Genuss anbietet. Der intensiv begrünte Dachgarten lädt zum Verweilen ein und bietet eine unvergleichliche Aussicht über das Fricktal. Wie aus der Erde gestanzt präsentiert sich das Gebäude in warmen, erdigen Farbtönen und nutzt die Materialität der Umgebung nachhaltig. Wo eine Wiese war, steht jetzt das vielseitige Gebäude mit dem FiBL-Park auf dem Dach.
Gemeindehaus Spreitenbach
Der Schritt von der Theorie in die Praxis. Da Spreitenbach weiter wächst, erhält das Dorf ein grösseres, auf 15 000 Einwohnerinnen und Einwohner ausgelegtes Verwaltungsgebäude. Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres startet in Spreitenbach der Bau des neuen Gemeindehauses. Nach rund vier Jahren Planungs- und Vorbereitungszeit fand am Montag der Spatenstich statt. Wir sind stolz auf diesen Schritt von der Theorie in die Praxis. Die Bevölkerung erhält mit dem neuen Gemeindehaus an zentraler Stelle zwischen Dorf und Gewerbezone einen Zentrums- und Identifikationspunkt.
FiBL - Frick
Das neue Zentrum des Forschungsinstituts für biologischen Landbau ist in Betrieb gegangen. Alvarium (lat. Bienenstock), das Gebäude wächst aus dem lehmigen Boden und lässt die Fläche weiter gedeihen. Die Bienen können weiter die Wiese auf dem Dach besuchen. Restaurant mit Aussicht, Schulungs- und Tagungsräume werden über das Foyer mit der gewundenen Treppe zusammengefügt. Rohe Materialien werden mit stimmigen Detaillösungen zu einer Gesamtkomposition gefügt. Danke allen Beteiligten zum Gelingen dieses Projektes.
4Co: Coolab, Covid, Corona, Cooperation
Zum Ende des Jahres gehört ein Schlusswort. Man erwartet auch Antworten, etwa zu der Frage, wie es denn jetzt mit Coolab lief, oder ob Homeoffice über Covid siegte, und welche Projekte jetzt abgeschlossen wurden. Und auch diese: Wie gross ist ein Virus? Wie breit ist eine Schnecke? Schwer zu sagen. Kommt wohl darauf an, ob man einen Elefanten fragt, einen Arzt, ein Küken oder einen Bauherren. Wir sind gewachsen, das haben unsere Freunde und Feinde noch in keiner Weise aufgearbeitet, wir liefern ja auch erst jetzt die Schoggikalender dazu. Es hätte in diesem Jahr auch anders gehen können, dann müsste man dieses, nun, anders hinstellen und sich fragen, warum denn. Es ist aber zum Glück sozusagen fundamental so wies ist. Wenn man das kollaborativ einmal von oben herab, oder auch von unten, also vom Fundament und nicht vom Virus her … Wir sind Visionäre, wir haben auch die Adventszeit weit im Voraus erfasst, nicht wahr. Wir alle sind ja in einer Weise tangiert, die, sagen wir es ganz ehrlich, also offen bleibt, allemal. BIMOLOGIE, Fundamenthologie, Virologie, Futurision, Immunologie und Gamification, das ist die Komplexität pur, auch zum Ende des Jahres, ja sicher, und dazu wünschen wir frohe Tages der Feste insgesamt. Frohe Festtage. Mit alles und Schokolade, aber ohne Corona. MIC^2. fsp Architekten, sattlerpartner und die Glaubensgemeinschaft von MIC.MIND.SET, bedingungslos, radikal.
Doppelturnhalle Langwis - Wädenswil
In der Weinsprache steht „terroir“ für die gesamte natürliche Umgebung, in der ein Wein entsteht. Auch beim Projekt Doppelturnhalle Langwis in Wädenswil spielte die natürliche Umgebung und vor allem der Boden eine wichtige Rolle. Denn: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Man muss die Logik des Bodens verstehen. Wie ist dieser zusammengesetzt, wo kann man ihn wie belasten und wie kann man das Gefälle so nutzen, dass es Teil der Funktionalität und Architektur wird? Wenn man diese einzelnen Teile versteht, wird Mehrwert für den Nutzer geschaffen, da das Geld richtig investiert wird.
Tertianum - Olten
Störungen umgehen und effizient planen. Wie gehen wir mit Clashes im Projektalltag um? Ein Blick in die Werkstatt: Mittels BIM-Koordinationsplanung wird die Arbeit für das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum auf dem USEGO-Areal in Olten erleichtert. Unter anderem durch die frühzeitige Erfassung von sogenannten Clashes.
Neubau MFH Dietlikon
Handwerk bringt Qualität. Durch die Entwicklung eines speziellen Kamms wurde eine besondere Fassaden-Struktur kreiert für unseren Neubau in Dietlikon. fsp. Qualität liegt im Detail.
Doppelsporthalle Langwis - Wädenswil.
Juni 2020 Projektzuschlag, Dezember 2020 Spatenstich, September 2021 Einweihung - das ist effizientes Planen. Die Doppelsporthalle Langwis in Wädenswil ist ein Provisorium. Kosten- und zeiteffizientes Planen zentral.
Gemeindezentrum Spreitenbach
Ländlich gemischt mit urban, bekanntes mit Unbekanntem verbinden. Das ist unsere Aufgabe für den Bau des neuen Gemeindezentrums in Spreitenbach. Die Anlage bietet trotz ihrer Kompaktheit Raum für die Gemeindeaufgaben wie auch für das gesellige Zusammensein an Festen und Märkten.
Limmatstadt
Wir sind zu Hause in der pulsierenden Stadtregion entlang der Limmat, welche für Vielfalt auf kleinstem Raum steht. In dieser Region haben wir bereits viele Projekte umsetzen dürfen und werden sie auch in Zukunft mitgestalten. fsp. Raum für mehr.
FiBL
Die Bauarbeiten zum Forschungs- und Bildungscampus in Frick laufen auf Hochtouren. Das FiBL gilt als Wegbereiter in der biologischen Agrarforschung und gestaltet als Think-Tank und Zukunftslabor den gesellschaftlichen Megatrend "Nachhaltigkeit" aktiv mit. fsp. Architektur für Innovation und Forschung.
fsp - Büroausflug
Einmal auslüften und die innerschweizer Bergwelt geniessen. Wir danken für die tollen Gespräche und die Puste beim "Berg ab - Berg auf"! fsp. Ein Team.
Neubauprojekt - Zürich
Wenn es um Fassaden geht, sind Nuancen entscheidend. Denn bereits kleine Farbunterschiede können einen grossen Einfluss auf das Gesamterscheinungsbild haben. Bei unserem Neubauprojekt in Zürich repräsentiert die Klinkersteinfassade das äussere Erscheinungsbild. Die Wohnungen direkt an der Tramhaltestelle Seebacherplatz überzeugen nicht nur mit ihrer Klinkerfassade, sondern auch mit spannenden Grundrissen und idealer Anbindung an den öffentlichen Verkehr.
MFH Hauswirth - Oeschgen
Moodboards sind ein wichtiges Mittel, damit Kunden und Kundinnen sich in Projekte mit ihren Lebensträumen einbringen können. Für unser neues Projekt in Oeschgen verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz und setzen individuelle Bedürfnisse um. fsp. Erfüllt Träume.
Schaffhauserstrasse - Zürich
Die Zielgruppen und Partner zu verstehen ist das A und O für erfolgreiche Projekte. Mittels Working-Sessions haben wir für das Wohnbauprojekt an der Schaffhauserstrasse Bedürfnisse direkt abgeholt und dadurch effizient konzipiert. Wir reduzieren Komplexität durch Zusammenarbeit.
FLUX Dübendorf
Am 30.6.2021 hat die offizielle Schlüsselübergabe des sogenannten FLUX in Dübendorf stattgefunden. Das Gebäude umfasst fünf oberirdische Geschosse auf einer Grundfläche von rund 30 mal 31 Metern und beherbergt Forschung und Lehre der Eawag. Gradlinig, hell und mit viel Raum für innovativen Austausch – das multifunktionale FLUX als erstklassige Fusion von Architektur und interdisziplinärem Arbeiten. FLUX fördert den Wissens- und Technologietransfer auch auf einer räumlichen Ebene. So wird das Gebäude den zahlreichen Ansprüchen, die durch die gemischte Nutzung entstehen, gerecht. Der Weg bis zur Fertigstellung des FLUX war innovativ und anspruchsvoll. Neben der gemischten Nutzung brachte der Standort weitere Herausforderungen. Diese konnten in der konstruktiven Zusammenarbeit mit allen Beteiligten souverän gemeistert werden.
VZ Eggbühl - Auf neuesten Stand gebracht.
Das 2015 von der Stadt Zürich erworbene Bürogebäude an der Eggbühlstrasse wurde während rund eineinhalb Jahren erneuert und baulich an die aktuellen Bedürfnisse der neuen Nutzung angepasst. Mit der Revitalisierung konnten rund 500 zeitgemässe Büroarbeitsplätze für sechs städtische Verwaltungseinheiten auf rund 12'000 m² Fläche, sowie eine Schulzahnklinik geschaffen werden. Die Personalcafeteria mit Dachterrasse, sowie ein Labor für den Umwelt- und Gesundheitsschutz ergänzen das aktuelle Raumangebot. Mit der Erneuerung konnte das Gebäude energetisch stark optimiert und Minergie zertifiziert werden. Die Sicherheit wurde durch weitreichende Brandschutzmassnahmen stark erhöht. In den geräumigen Untergeschossen konnte die Stadt wertvolle Archiv und Lagermöglichkeiten schaffen. fsp. macht die Stadt fit
ZHAW Wädenswil.
Das Gebäude aus dem Jahr 1983 ist das Hauptgebäude des Forschungscampus Grüental der ZHAW Zürich. Es wurde für die weitere Nutzung als Forschungs- und Unterrichtsgebäude für die nächsten Jahrzehnte erneuert und energetisch aufgerüstet. Gleichzeitig wurden die Dachflächen für Aussenforschungen nutzbar gemacht und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, damit ein Grossteil des Energieverbrauches autark erzeugt wird. Die sanierungsbedürftige Eternitfassade wurde einerseits energetisch verbessert, andererseits architektonisch aufgewertet und fügt sich ins Gesamtensemble der Anlage Grüental ein. Die Dachflächen wurden für Forschungszwecke nutzbar gemacht und brauchten dementsprechende Belags- und Begrünungsaufbauten sowie Absturzsicherungen für den öffentlichen Gebrauch. Die neue Verkleidung mit vertikalen Eternitplatten nimmt einerseits die Farbigkeit der Nachbarbauten, wie auch die Farbtöne der reichhaltig blühenden Bepflanzung auf. Die präzis geplante Einteilung der farbigen Eternitplatten erzeugt eine spielerische Einbindung in die umliegende Natur. fsp. farbig. schön. präzis.
Hochparterre - Hochparterre live #6: Die Berechenbarkeit der Architektur.
Ist Architektur berechenbar? Hören Sie am Freitag, 3. Juli um 12:30 rein und nehmen an der Live-Session teil, wo Ivo Lenherr und Matthias Standfest von Archilyse mit Urs Honegger im Hochparterre live #6: Die Berechenbarkeit von Architektur diskutieren werden.
Der Jabee Tower in Dübendof kratzt an den Wolken.
„Der «JaBee-Tower» gilt als neues Wahrzeichen der Region Glattal: Der hundert Meter hohe Wohnturm beim Bahnhof Stettbach bietet 218 Mietwohnungen auf 30 Etagen und einen öffentlich zugänglichen Park an seinem Fusse. Der Turm wurde auf der Ecke des rund 10'000 Quadratmeter grossen Grundstücks am Rande von Dübendorf gebaut, um Raum für die Grünfläche zu belassen, die an die Vergangenheit des Geländes als Gärtnerei erinnert. Im Sockelgeschoss des Baus befinden sich Läden und Flächen für Gastronomie. Der ungewöhnliche Name des Bauwerks indes erinnert an den ehemaligen Grundstücksbesitzer Jakob Beerstecher.“ So beschreibt Swissarchitects.com das höchste Wohnhochhaus der Schweiz.
Nachwuchsförderung auf dem Balkon des fsp.Büros in Spreitenbach.
Zur Absicherung der digitalen Kette bauen wir nun auch auf analoge Brieftaubenpost. fsp. Taubenschlag.
Grundsteinlegung Silber Garten, Derendingen.
An der Hauptstrasse in Derendingen entstehen zwei neue Bauten mit 23 Wohnungen, einer ebenerdigen Ladenfläche und einer Arztpraxis. Am 4. Mai 2020 war der Spatenstich für das Projekt Silbergarten. Trotz Coronakrise wurde in Derendingen die Grundsteinlegung für das Projekt «Silbergarten» gefeiert. Nach 14 Jahren Entwicklungszeit und dem Zuzug von fsp im August 2019 konnte das Projekt, das dem Gemeindepräsidenten Kuno Tschumpi speziell am Herzen liegt begonnen werden: «Mit den beiden neuen Bauten kommt neues Leben ins Dorf und das ist etwas vom Besten, das der Gemeinde passieren kann.» Die Gemeinde hat in ihrem Zentrum grosses Entwicklungspotenzial. Mit der Überbauung Silbergarten wird nun eine der letzten Lücken geschlossen.
Alterswohnungen Schönegg, Brugg.
Nach 8 Jahren Bauzeit beim Gesundheitszentrum Brugg werden nun in der letzten Etappe die "Alterswohnungen Schönegg" ab dem 1. Juni 2020 bezogen. fsp. mit Ausdauer für die ältere Generation.
Cilag AG, Schaffhausen.
Die Cilag AG gehört zu Janssen, der pharmazeutischen Sparte von Johnson & Johnson und ist spezialisiert für die Dosierung von pharmazeutischen und medizinische Produkten und Wirkstoffen. Mit der Erweiterung des bestehenden Gebäudeparks mit einem flexible Laborgebäude kann die Firma zukunftsgerichtet erweitert werden unter steter Aufrechterhaltung der Laboreinrichtungen. Das dreigeschossige Gebäude ist so konzipiert, dass es sich zukünftig um weitere zwei Geschosse erweitern lässt unter laufendem Laborbetrieb. Die Bauarbeiten unterstanden hohen konzernweiten Sicherheitsvorgaben welche durch die Planung von fsp Architekten AG und der Realisierung durch den Totalunternehmer Implenia AG jederzeit sichergestellt und ohne Unfälle bis zur Übergabe erfolgen konnte. Schwierige topografische Verhältnisse mit gewachsenem Felsen, erschütterungsfreies Bauen in der Nachbarschaft von hochpräzisen Laboranlagen und Anschlusspunkte an Installationskanäle und bestehende Bauten stellten für die Planung grosse Herausforderungen, welche unter anderem mit einer durchgehenden BIM-Planung in Kooperation mit allen Fachspezialisten gelöst werden konnten. Das Gebäude baute auf der Entwurfsplanung des holländischen Architekturbüros Arcadis auf, welche die Grundkonzeption entwickelte und fsp Architekten AG entwickelte es zusammen mit den Nutzern und der Bauherrschaft so weiter, dass es auf die aktuellsten Bedürfnisse angepasst und auch den lokalen Bauvorschriften und -normen standhalten konnte. Die flexiblen Grundrissstrukturen der Labore werden auch zukünftige Wandlungen der Technik und der Anforderungen aufnehmen können. fsp. Reflektiert, optimiert und realisiert.
VZ Eggbühl, Zürich.
Trotz Corona ist fsp auf Kurs für die pünktliche Übergabe des Verwaltungszentrums an der Eggbühlstrasse an die Stadt Zürich. Wir danken allen beteiligten Planern und Handwerkern für den grossen Einsatz. Bleibt gesund. fsp. volle Kraft voraus.
fsp.Skitag 2020.
Dieses Jahr hat es uns mit Ski und Snowboard nach Sedrun-Disentis-Andermatt verschlagen. Das Wetter hat nicht immer mitgemacht: Sturmböhen und Schnee haben uns aber trotzdem nicht davon abgehalten, die frischen Pisten zu geniessen. Der nächtliche Spaziergang durch Dunkelheit und Schnee auf eine Hütte zum Fondue-Essen, wird uns allen in Erinnerung bleiben. fsp. fährt Ski.
Erweiterung Schulanlage Huebwies, Geroldswil fertiggestellt.
Genau vor einem Jahr fuhren die Bagger vor und begannen mit dem Abriss des Singsaal-Trakts. Im Juni 2018 bewilligten die Stimmberechtigten der Primarschulgemeinde Oetwil-Geroldswil einen Baukredit von knapp 6,4 Millionen Franken für den Ersatzneubau. Die Schule beauftragte nach der Durchführung eines Gesamtleistungswettbewerbs die Erne Holzbau AG mit der Errichtung des Holzelementbaus. Dabei übernahm fsp die Führung der architektonischen Gestaltung.
Bürowelt Leuthard.
Die Zusammenlegung von zwei Bürostandorten in eine neue, zukunftsorientierte Bürolandschaft neben dem bestehenden Werkhof in Merenschwand. Der Umbau und die Aufstockung der bestehenden Lastwagenhalle in Büroräumlichkeiten musste in kürzester Bauzeit ausgeführt werden. Während dem Bau blieben die bestehenden Büros und der Werkhof im Betrieb. Das Ziel war nur dank digitaler Planung, der Lean Construction-Methodik und einem hohen Grad an Vorfertigung erreichbar. Durch intensive Stakeholder-Workshops konnten alle Mitarbeiter der Firma Leuthard an der Projektentwicklung ihrer zukünftigen Räumlichkeiten mitwirken. Um die zukunftsorientierte Vision der Firma Leuthard umzusetzen, hat fsp eine innovative Bürolandschaft mit Zonen für die Arbeit, für Besprechungen, für den informellen Austausch und Zonen als Rückzugsort und für Begegnungen entwickelt.. Das Herz des Gebäudes ist der neue Marktplatz, welcher mit einer grosszügigen, repräsentativen Wendeltreppe als zentrale Drehscheibe und Infostelle fungiert. In Zusammenarbeit mit der Firma Sika, wurden die ersten 3D-gedruckten Bauteile der Schweiz im Projekt umgesetzt. Die spielerischen Formen der geprinteten Betonstützen bringen Bewegung in den Raum, gleichzeitig wirkt die ebenfalls 3D-gedruckte Empfangstheke als Blickfang im Eingangsbereich. Mit Hilfe der Lean Construction-Methodik wurde das Gebäude digital geplant, koordiniert, bewilligt und innerhalb von 3.5 Monaten fertiggestellt. Als Leuchtturmprojekt hebt die Bürolandschaft das Engagement aller Planer und die Baukompetenz der Firma Leuthard hervor. fsp. präsentiert die ersten 3d-Drücke auf der Baustelle.
Zukunft Bauen.
Wir agieren in Zukunft noch stärker in Netzwerken, in denen jeder von jedem profitiert und man sich gegenseitig erfolgreich macht. #collaboration #digitalfabrication #digitaleverschmelzung sind die Kerntreiber. #micmindset vereint Movers, Shakers, Firmen und Personen in einem für alle offenen Netzwerk:
fsp. Architekten auf Instagram.
Tempora mutantur nos et mutamur in illis. Die Zeiten andern sich und wir andern uns mit ihnen. Und die Welt, sie dreht sich immer schneller, immer weiter, immer digitaler. Folgen Sie uns auf Instagram. Auf in die neue Welt. Fsp.verlinkt.
fsp. weihnachtet.
Wir wünschen allen frohe Festtage, eine erholsame Zeit und einen fulminanten Start ins 2020. fsp. starmoments.
fsp. Weihnachtsessen 2019.
fsp und sattlerpartner lauschten am Weihnachtsabend den spannenden Worten von Andy Zaugg dem Sternekoch, wie er über sein geliebtes Olivenöl erzählt. Später bewunderten wir eines der grössten und modernsten Fotostudios der Schweiz@Arthaios (Eagle Inn) in Däniken, bevor wir uns anschliessend Suppe, Salat, Schmorbraten sowie das Solothurner Dessert zu Gaume führten. fsp. festet.
Das Tor in den Aargau erstrahlt in neuem Glanz: Der «Freshbalken» ist eröffnet!
Alles beim Alten, beim «Fressbalken». Das könnte man jedenfalls glauben, wenn man auf den endlosen Strom von Autos und Lastwagen blickt, der unter der noch immer gleich aussehenden hell- und dunkelblauen Fassade der Autobahnraststätte in Würenlos hindurchrauscht. Doch der Schein trügt: Weiterlesen in AZ ->
Einladung: Fun & Food & Aktionen am Eröffnungsfest vom 30. November 2019 vom Freshbalken.
Mehr Komfort, mehr Prestige: Rolltreppen, gediegene Holz- und Steinböden sowie ein neues Beleuchtungskonzept sorgen in Zukunft für ein stimmungsvolles Einkaufserlebnis. Mehr Spass für die Kinder und Eltern: Das neue, 900m2 grosse Spielparadies lässt keine Wünsche offen. Spielgeräte und Böden entsprechen alle dem Euro-Norm-Standard. Eine kindergerechte Abzäunung sorgt für Sicherheit. Für jedes Alter. Altersgerechte und funktionsfähige Spielgräte und Spielflächen sorgen dafür, dass alle bei uns Spass haben. Damit auch die Eltern so richtig entspannen können, gibt es eine erhöhte Eltern-Zone mit Blick auf den Spielplatz. Mehr Qualität im Parking-Bereich: Der Parking-Bereich wird erweitert und damit auch das Parkplatzangebot vergrössert. Ein neues, automatisiertes Lichtkonzept mit adaptiver Tages- und Nacht-Beleuchtung leuchtet die Aussenbereiche besser aus. Mehr für Elektro-Mobilität: Im Verlauf der nächsten Monate werden die Ladestationen für Elektroautos installiert. Die Shopping-Raststätte wird etappenweise zur grössten E-Tankstelle der Schweiz ausgebaut. Die Shopping-Raststätte Würenlos wird über Ladestationen für alle E-Auto-Typen verfügen.
Gespräch mit dem Hochparterre «Es wird präziser gebaut»
Ivo Lenherr nennt fsp Architekten eines der digitalsten in der Schweiz. Im Hochparterre-Video von Urs Honegger erläutert er, warum die Digitalisierung das Rollenbild des Architekten auf den Kopf stellt. fsp Architekten arbeiten seit sieben Jahren konsequent digital. In Spreitenbach hat Mitinhaber Ivo Lenherr für seine 70 Mitarbeitenden ein Büro mit Virtual Reality-Raum, Playstation-Ecke und interaktivem Besprechungszimmer gebaut. Im Video erklärt er, wie das digitale Modell hilft, präziser zu bauen und dass die Architekten zusammenarbeiten müssen, um nicht aus der Leitung des Bauprozesses verdrängt zu werden.
Neues Gemeindezentrum Spreitenbach.
Die Gemeinde entscheidet am 26. November über den Realisierungskredit von 13.68 Mio für das überarbeite Projekt von fsp architekten oberhalb vom Shoppi-Areal. In den Jahren 1991/92 wurde das 1964 erstellte Gemeindehaus um einen Eingangsbereich und einen Annexbau erweitert. Damals zählte die Gemeinde 8'700 Einwohner. Heute, 24 Jahre nach dem letzten Ausbau, leben rund 11’900 Personen in der Gemeinde. Aus diesem Grund hiess die Einwohnergemeindeversammlung am 19. Juni 2018 einen Projektierungskredit für den Neubau eines Gemeindehauses gut. fsp. das Spreitenbach der Zukunft.
«Silbergarten» stärkt den Standort Derendingen.
Gegen 30 Gäste zählte der Gemeinderat an seiner Budget-Sitzung. Die Gäste kamen aber nicht wegen der Finanzen. Sie waren als Anwohner zur Information über das Projekt Silbergarten eingeladen. Von Gemeindepräsident Kuno Tschumi erfuhren sie, dass der Name des Projekts nicht eine neumodische Erfindung für Alterswohnungen ist, sondern Bezug nimmt auf den Silberweg. Acht Jahre habe Tschumi darauf hingearbeitet, an der Hauptstrasse 13 bis 21 eine Verdichtung hinzubringen. Mit den Liegenschaftsbesitzern sei Kontakt aufgenommen worden. Zwei Parzellen (GB 698 und 699) konnte die Gemeinde erwerben. Für diese beiden Parzellen an Hauptstrasse 13 bis 17, habe man einen Investor für eine Überbauung gesucht. 2017 vereinbarte der Gemeinderat mit Implenia Schweiz AG eine Landabtretung. Knapp zwei Jahre später gab Implenia das Projekt weiter an die Impact Immobilien AG, die nun das Projekt erstellt und durch fsp vorstellte. «Im Fokus hatten wir eine Stärkung unseres Dienstleistungsangebots», erklärte Tschumi. Zudem sollte ein sozialer Mehrwert für das Dorf herausschauen. Beides sei erreicht worden. Es bestünden schriftliche Vereinbarungen mit Denner sowie mit Interessenten für eine Gemeinschafts-Arztpraxis. Derendingen habe innert kurzer Zeit vier seiner sechs Arztpraxen verloren. In den beiden geplanten Gebäuden werden zudem 23 barrierefreie 2½- und 3½-Zimmer-Wohnungen entstehen. Die Mietwohnungen stehen allen Interessenten zur Verfügung. Sie seien so konzipiert, dass man diese bis ins hohe Alter bewohnen kann und eignen sich bestens für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die Impact Immobilien AG und ihre Aktionärinnen und Aktionäre investieren ausschliesslich in Immobilien mit sozialem Nutzen.
fsp is a Member of the exclusive Autodesk Architecture Executive Council Europe – The Meeting #6 is held on 24-25 October 2019 / Host: KPF, London, United Kingdom.
The Theme #Coopetition and #Collaboration invites us to explore and engage in ways that we can come together as leaders in our industry and collaborate with governments, cities, policy makers, clients and consultants to influence the most important issues of our time around sustainability, urbanization and development. Fantastic open minded group. Great to be host for the next meeting in spring 2020 about „digitalfabrication“. fsp.academy.
Von Toyota bis Google – Neue agile Arbeitswelten des Architekten Werkstattbericht in einer agilen Präsentation am 21. November 2019, 19:00–21:30, Design Post Köln.
Im kollaborativen Netzwerk MIC.MIND.SET setzen fsp Architekten heute schon die Zukunft des Planer-Berufs um. Kollaborieren heißt: Sharing/Teilen, Prosuming/Mitarbeit des Kunden, interdisziplinär forschen, planen und bauen. MIC.MIND.SET ist schweizweit führend in der Umsetzung der digitalen Kette und erweckt digitale Welten in den eigens dafür kreierten BIMLabs zum Leben. Wir nutzen dabei alle Instrumente des industriellen (Toyota) und virtuellen (Google) Wirtschaftens: vom Post-it am Kanban Board über Lego bis zu Augmented Reality und Holografie. fsp.agil.
Autobahnraststätte Würenlos.
Mit dem Umbau werden unter anderem zwei Rolltreppen, neue Steinböden sowie Holzdecken-Verkleidungen eingebaut. Zudem wird die Räststätte viel sparsamer im Energieverbrauch und bietet 20 Ladestationen für alle Fahrzeugtypen. Die Liegenschaft soll mehr Energie erzeugen, als sie selber benötigt. Im kommenden Jahr wird auf dem Dach der Raststätte eine Photovoltaikanlage installiert, welche den Eigenbedarf mit Solarstrom komplett abdecken wird. Innen und aussen werden alle Lichtquellen auf die neuste LED-Technik umgestellt, damit 85 Prozent des heutigen Energieverbrauchs eingespart wird.
FibL Frick 1. Etappe im Morgenlicht.
Gewächshaus und Labor des Forschungszentrums für biologischen Landbau. fsp. der nächste Streich folgt zugleich.
Conférence BIM 2019 - Do, 14. November von - 8.30 bis 17 Uhr - im SwissTech Convention Center, Quartier Nord EPFL, Route Louis-Favre 2, 1024 Ecublens.
«Bauen digital Schweiz» ist die führende Plattform für die digitale Transformation der Schweizer Bau-und Immobilienwirtschaft und umfasst Institutionen, Verbände und Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Was bedeutet Digitalisierung für meinen Bereich? Wie kann ich Chancen optimal nutzen? Welche Risiken birgt die Digitalisierung? Worauf sollte ich bei der Umsetzung achten? Diese und viele andere Fragen erfordern eine vollständige Antwort, um als Akteur im Bau-und Immobilienbereich erfolgreich zu bleiben. Die Conférence BIM 2019 ist die Veranstaltung, die den Hauptakteuren der Immobilienwirtschaft einen Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen gibt, erfolgreiche Praxisbeispiele präsentiert und den Dialog zwischen allen Beteiligten fördert. Eine Ausstellung digitaler Produkte und Systeme, die die Zukunft der Immobilienwirtschaft vorwegnehmen, wird die Veranstaltung abrunden.
Rondo Pflege in Safenwil.
Das „Rondo Pflege“ schlängelt sich in Safenwil gekönnt durch die Landschaft. Der Dachgarten ist nun ebenfalls erblüht und erfreut die Bewohnerschaft. fsp. erweitert und vollendet.
IPD Session Stanford Silicon Valley (#IPD) the Basic of High performing buildings.
Ivo Lenherr from fsp spent days in Stanford to unterstand and learn IPD. How do we collaborate and bring IPD together with BIM, Lean in the organisations and projects. Great moments with Martin Fischer. Wrapping up after almost one week of inspiring discussions about IPD and much more today at Stanford University. Visiting Apple Campus 2 and DPR Construction site getting more information from one of the most experienced companies in the Bay Area when it comes to IPD. fsp. says thanks to DPR Construction for hosting us.
Partnerhaus Spital Zofingen.
Der 4-geschossige Neubau ist im nordöstlichen Grundstücksteil entlang der Mühlethalstrasse verortet und ist wichtiger Teil des Entwicklungsplans des Spitals Zofingen. Die Ausrichtung des langgestreckten Volumens erfolgt parallel zum bestehenden Spital. Damit ist einerseits ein städtebaulich, formaler Bezug hergestellt, andererseits ist der Abstand zum Spital gross genug, um eine weitere baulichen Entwicklung des Spitals in nördlicher Richtung zu ermöglichen. Der Baukörper besteht aus einem Erdgeschoss als Eingangsgeschoss und drei Obergeschossen. Aufgrund der Topografie tritt das Erdgeschoss entlang der Mühlethalstrasse nicht mit seiner gesamten Höhe in Erscheinung und erhält damit auf dieser Seite den Charakter eines Sockels. Der Hauptzugang zum Gebäude befindet sich auf der nordwestlichen Längsseite mit Orientierung zum Spital. Die Nähe zum Akutspital bildet die Basis einer Synergie zwischen dem Partnerhaus und dem Spital. Das Gebäude erhält grundlegend eine horizontale Gliederung der Fassade in Bändern und nimmt damit die gestalterischen Motive vom Pflegezentrum und dem Nebentrakt des Spitals auf. Gestalterisch prägend treten dabei die horizontalen Brüstungsbänder in Erscheinung. fsp. langjährige Partner.
fsp.Büroausflug 2019 ins COOlab Zwicky-Areal Zürich Nord, einer unser vier Bürostandorte von MIC.MIND.SET.
Es war ein Tag voller grossartiger Erlebnisse ins Herz der Entwicklung der Flughafenregion und Zürich Nord. Von der übergeordneten ökonomischen Raumplanung bis zum Leuchtturmprojekt Jabee Tower inkl. Atelierbesuch bei Kunst am Bauexperte Mayo Bucher, konnten wir vieles Erleben und Sehen. fsp. unterwegs.
Mike Sattler im Radiointerview mit SRF.
Ein Hauch Dubai in der Zürcher Agglomeration. Vor einem Monat sind die ersten Mieter ins höchste Wohnhaus der Schweiz eingezogen. Ein Besuch im JaBee Tower.
MFH Aspistrasse Dottikon.
Wir realisieren in Dottikon eine Wohnüberbauung im Eigentum mit 10 Wohneinheiten. Die Schaffung eines Ortes mit klarer unverwechselbarer Identität in einer dörflich heterogenen Situation beschäftigt uns. Mit dem Optimieren der Wohnqualität trotz hoher Ausnutzung und Hanglage suchen wir zukunftsweisende Strategien für das 21. Jahrhundert. Zwei Baukörper mit identischer Volumetrie bilden eine Einheit und fügen sich selbstverständlich in den heterogenen städtebaulichen Kontext ein. Die Gebäude sind entlang der Parzellengrenzen angeordnet und fügen sich durch die Höhenstaffelung der Umgebung wie selbstverständlich in den Hang hinein. Es entstehen dadurch grosszügige und vielfältige Aussenräume die durch eine sanften Zonierung von privaten, halbprivaten bis hin zu öffentliche Bereichen auszeichnet. Die Loggien sind zweiseitig orientierte feste Körper, die sich als Volumen zur Richtung Süden richten. Die Bauvolumen sind mit klar gegliederten und dennoch mit abwechslungsreichen Grundrissen bestückt.
Juhee Jabee.
Dübendorf mit seinem neuen Wahrzeichen. A Movie by #diegoalborghetti. fsp/spa zieht alle ah.
CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Kompaktkurs Digital Real Estate 2019@Uni ZH.
Schlagwörter wie Digitalisierung, IoT, Blockchain, Machine Learning, Robotik, etc. sind in aller Munde. Es entstehen neue Firmen und man fragt sich, welche Entwicklungen langfristig prägend sein werden und welche konkreten Massnahmen in der eigenen Organisation getroffen werden sollen. Der neue Kompaktkurs «Digital Real Estate» richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Immobilien- wirtschaft sowie der öffentlichen Hand, die sich über die neusten technischen Entwicklungen informieren möchten und Antworten auf folgende Fragen suchen: Was bedeutet Digitalisierung konkret? Wie verändert Digitalisierung die Nutzerbedürfnisse, die Immobilienwertschöpfungskette und die Immobilien als Assetklasse? Welche Konsequenzen können daraus für die eigene Organisation und das eigene Handeln abgeleitet werden? Mit dem neuen Kompaktkurs verbinden wir zwei unserer Kernkompetenzen: die Universität Zürich als führende Forschungs- und Bildungsstätte im Bereich der Digitalisierung und das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) als Top-Anbieter für Ausbildung im Immobilienmanagement. Für CUREM lehren sowohl Akademiker*innen renommierter europäischer Universitäten als auch ausgewiesene Expert*innen aus der Praxis.
NZZas Verlagsbeilage #ZukunftBauen: Movers and Shakers der Digitalisierung.
Willkommen im Universum der Ideen: bei fsp Architekten ist alles ein bisschen anders als in anderen Architekturbüros. Zu Besuch in der kreativen Denkstätte, wo der digitale Wandel in der Bau- und Immobilienbranche mit viel Entdeckergeist und kindlicher Neugierde in die Praxis umgesetzt wird.
Verein Green Building CH, Studienreise 2019, Rückblick und Ausblick.
Am 13. Und 14. Juni 2019 fand die diesjährigen Green Building Studienreise zur Meyer Werft in Papenburg (D) statt. Insgesamt haben nebst Ivo lenherr von fsp weitere 15 qualifizierte Exponenten*innen aus der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft an der Reise teilgenommen und dabei einen lohnenswerten Blick über den Tellerrand riskiert. Ausgehend von der Leitfrage, ob es Lernpunkte aus dem hochkomplexen Schiffsbau für eine sich industrialisierende Bauwirtschaft gebe, haben sich im Rahmen von strukturierten Diskussionen unter den Teilnehmern weitere Fragen ergeben: Wie können wir die Performance in der Schweizer Bauwirtschaft steigern? Haben Schweizer Bauvorhaben (im allgemeinen) die erforderliche Planungsschärfe? Führt eine detaillierte Planung zu weniger kostentreibenden Bestellungsänderungen? Wo liegen die Hindernisse für Performance-Steigerungen? In der Zementindustrie werden in der Schweiz 6% der Bauteile vorgefertigt, in Frankreich und Deutschland sind es 15% bzw. 30% - wie wird die zukünftige Entwicklung in der Schweiz sein? Wieso arbeiten die Baubeteiligten nicht bereits zu Beginn mit der Industrie zusammen? Wie sieht das bei einer künftig industrialisierten Bauwirtschaft aus? Die Antworten auf diese Fragen wurden intensiv und kontrovers diskutiert. Sich daraus ergebende Lösungsansätze werden im Rahmen des Netzwerkes des Vereins weiter vertieft.
Grundstein zu neuem Forschungs- und Ausbildungsgebäude FLUX gelegt.
Eine grosse Metallkiste wurde am 19. Juni, im Fundament des neuen Gebäudes „Flux“ der Eawag in Dübendorf vergraben. Gut verschlossen liegen darin unter anderem ein ipad samt Ladegerät, die digitalen Baupläne, aber auch eine Dübendorfer Krawatte, ein Dübendorfer Taschenmesser sowie symbolische Gegenstände aus der Forschung. Vergraben wurde die Kiste von der Eawag Direktorin Janet Hering, dem Dübendorfer Stadtpräsidenten André Ingold, dem vormaligen Präsidenten des ETH-Rats, Fritz Schiesser, sowie Vertretern des Architekturbüros fsp und des Generalunternehmers Halter. Gut 50 Gäste haben in der Baugrube am Anlass teilgenommen. Dabei waren auch künftige Nutzerinnen und Nutzer des 30-Millionen-Franken-Baus, der dringend nötigen Platz bieten wird für Forschung und Ausbildung, namentlich auch für die Wissensvermittlung in die Praxis.
Nach 18 monatiger Bauzeit wurde das Pflegezentrum „Rondo“ in Safenwil feierlich eröffnet.
Der Um- und Anbau ist hervorragend geglückt. Am «Tag der offenen Tür» vom 25.Mai 2019 konnte sich die Öffentlichkeit persönlich davon überzeugen. Die grössten Änderungen sind wohl bei der neuen Wohngruppe «Striegel» ersichtlich. Sie ist viel grösser und die Bewohner haben nun auch die Möglichkeit, sich mal etwas zurückzuziehen. Auch auf den beiden anderen Abteilungen gibt es neue Aufenthaltsräume und die Waschküche ist auf den neuesten Stand gebracht. Auf dem Dach des Neubaus wurden 46 Solarpanels installiert. Mit dieser Photovoltaik-Anlage produziert das Alterszentrum in Safenwil rund 14 100 kWh pro Jahr. Dies entspricht einem Energiebedarf von zirka 3 bis 4 Haushaltungen. Ein kleiner, wenn auch wichtiger Beitrag zur Energiewende.
Treppenhäuser Penta Boniswil.
Auch Treppenhäuser können schön sein. fsp. zeigt wie.
Ivo Lenherr im Interview mit KVALHO TALKS.
Auszug aus dem Interview: „fsp architekten - one of the most lean and digital architectural practices in Switzerland - known for use of unconventional methods for successful delivery of high-risk building projects. Ivo shares with us how he cultivates an innovation culture in his company and where he looks for inspiration to transform the way we work in the building industry.“
Archichefnight im Clouds, Zürich
mit fsp Architekten Ivo Lenherr und Christopf Kaech. Unsere Chefs kochten über den Dächern von Zürich.
Institut für Arbeitsmedizin, Baden.
Das Institut für Arbeitsmedizin übernahm von AVADIS an der Bruggerstrasse Mietflächen im EG und 1.OG. Diese wurden zu Büro- und Praxisräumlichkeiten umgebaut. Mit geschickten, einfachen Eingriffen haben wir möglichst viel des vorhandenen Ausbaus der AVADIS in das neue Konzept integriert und gleichzeitig gut organisierte Praxisräume geschaffen. Die Nachrüstung und Aufrüstung der Haustechnik für den einwandfreien Betrieb von Arztpraxen wurde gleichzeitig angepackt.
1. Rang für „TRIAS : Neuer Schlusspunkt einer bestehenden Siedlung“ in Wangen-Brüttisellen zusammen mit Husistein & Partner AG Aarau.
Das nach Westen ausgerichtete, leicht abfallende Terrain entlang des am Bahndamms, die weiten Freiräume gegen Süden und der vorhandene Siedlungsduktus im Rücken sind prägende Faktoren der neuen Wohnbebauung «TRIAS» am Siedlungsrand. Die drei Körper bilden zusammen mit der vorhandenen Besiedlung zwischen Riedmühlestrasse und Lindenbuckweg einen adressbildenden Rahmen für die neue Bebauung sowie auch für das vorhandene Quartier.
Fibl Frick.
Erste Etappe Gewächshaus und Labore kurz vor der Vollendung. Der Forschungscampus für biologischen Landbau entsteht Schritt für Schritt. fsp. plant für die Forschung.
fsp sucht Zeichner*innen, Bauleiter*innen und Projektleiter*innen.
Mit Ihrer Leidenschaft formen, koordinieren und verwalten Sie spannende digitale Projekte oder wollen sich dorthin entwickeln. Bei uns treffen Sie täglich auf neue Herausforderungen in unserem BIM_lab, kommunizieren geschickt mit internen und externen Stellen und beweisen Ihre Kreativität nicht nur in der Verhandlungs- und Entscheidungsfindung. Mit Ihren analytischen, vorausschauenden und organisatorischen Fähigkeiten gestalten Sie den Erfolg unserer Projekte und fsp massgeblich mit. Legen Sie zudem Wert auf adäquate Architektur, Professionalität, digitale Planung in dem führenden Büro zu BIM und einen starken Teamzusammenhalt? Wollen Sie Ihre Erfahrung mit Engagement bei uns einbringen, sind Sie motiviert, uns auch nach aussen so zu vertreten und am weltweiten Netzwerk zu partizipieren? Dann sollten Sie sich jetzt bewerben bei Ivo Lenherr – ile(at)fsp-architekten.ch – Er freut sich darauf. fsp. Wir bauen nicht für uns.
Der höchste Wohnturm der Schweiz.
Der Jabee Tower in Dübendorf wurde soeben vom Gerüst befreit. Nur noch ein paar Fahrzeuge und Absperrungen erinnern an die Baustelle. Im Juli wird der Turm bezogen. fsp. für sie parat.
Einblick in die fsp. Bürowelten.
Durch das Bildmotiv Moonraker aus dem James Bond Film von 1979 gewinnt das Sitzungszimmer eine streng geheime aber dennoch völlig entspannte Atmosphäre. Gestaltung: Matthis Beck, Wettingen und Maler Wind aus Baden. fsp. Büro in Spreitenbach.
Sedrun, GR.
fsp war wiedereinmal in den Bergen unterwegs. Dieses Jahr stiegen wir in Sedrun im Bündner Oberland auf die Bretter, die für uns die Welt bedeuten. Wir wünschen allen eine schöne Woche. fsp. Skiweekend
Putzstrukturen und Oberflächen tragen wesentlich zur Prägung und Positionierung der Immobilie bei.
Wir glauben, dass dieser Ausdruck, das Kleid, die Tiefenwirkung und die Möglichkeiten der heutigen Putzapplikationen einen Mehrwert in der Gestaltung und deren Auseinandersetzung bringt. Deshalb befassen wir uns intensiv in den verschiedenen Projekten und Entwicklungen mit diesem Potential und entwickeln dieses mit unseren Partnern weiter. fsp. surfaces.
Die Reise wird unseren Weg der nächsten Monate und Jahre prägen: „we use technology to explore architecture“ das Manifest der Singapore University of Technology and Design (SUTD). Ein Plädoyer für Forschung, Vernetzung und Ausbildung.
Die zusammenhängenden Systeme von Bildung, Business, Gesellschaft, Infrastrukturen, Digitalisierung und Design, bilden die Basis unserer Arbeit von morgen. Ein faszinierendes Spiel von Gesellschaft, Soziologie, Wachstum und Architektur. Die Leisen und Stillen sind zukünftig viel attraktiver, gefährlicher und spannender, als die Gesättigten, Lauten und Plakativen. Wir sollten lernen zu beobachten, zu adaptieren und von den Besten zu lernen: Michael Budig Singapore University of Technology and Design (SUTD) / HSG Hub Asia, Prof. Stefan Morkötter und Elisa Mussack / Singapore-ETH Centre, Thomas Rufener / Green-Architecture WOHA Architects mit Schirin Taraz. Mit dabei auf der "Digital Collaboration Tour" mit fsp Architekten AG: Ivo Lenherr, Markus Schärer, Bülent Yildiz, Philipp Husistein, Mark Imhof, Jan Villa, Steffen Schellenbauer, Nguyen Huynh und Andreas Tomaschewski. fsp. morgen ist schon heute. #Digitalisierung #SmartCities #GreenBuildings und #MassHouses an unserer #DigitalCollaborationStudyTour in #Singapore und #HoChiMinh in Asia.
1. Rang im Wettbewerb Primarschule in Geroldswil.
Die Aufgabe verlangt einen Ersatzneubau für die Primarschule mit einem neuen Singsaal, einem Mittagstisch und vier Klassenzimmern. Die beengten Platzverhältnisse und die ideale Verknüpfung der verschiedenen Nutzungen beschäftigten uns eingehend in der Konzeption. Das Areal wird massgeblich durch die Lage am Höhensprung zwischen der Poststrasse und dem zentralen Pausenplatz geprägt. Der Neubau ist als einfaches, klar zoniertes Gebäudevolumen gestaltet, welches sich als Bindeglied zwischen den verschiedenen Höhenniveaus versteht. Die Nutzungsverteilung folgt dem Ordnungsprinzip auf dem Areal und ermöglicht mit der Anordnung des Singsaals samt separatem Eingang auf Niveau der Poststrasse auch eine ausserschulische Nutzung. Die Adressbildung und Anbindung des Neubaus an die bestehenden Erschliessungsbereiche der Schule erfolgt beim alten Eingang. Über den Einschnitt in der Volumetrie wird der Eingangsbereich formal ausgezeichnet. Ebenso ist über das bestehende Verbindungsdach die witterungsgeschützte Verbindung zu den anderen Schulhäusern sichergestellt. Es entsteht ein neuer Spielplatz für den Hort. Dieser neue attraktive Aussenraum bildet die Begegnungszone zwischen Sportplatz und Neubau und ergänzt die bestehenden Qualitäten. Das räumliche Konzept des Neubaus ist ebenfalls vom Motiv der Bewegung im Raum geprägt. Dabei wird die Treppenanlage zum zentralen Bindeglied, welche verschiedene Plätze innerhalb des Gebäudes miteinander in Beziehung setzt und verknüpft. So wird die Treppe zum Vermittler zwischen dem Nebeneingang zum Singsaal und dem Hauptzugang vom Pausenplatz, welche sich beide in der gleichen Achse befinden. Der Abbruch ist bereits erfolgt und wir haben zusammen mit ERNE AG Holzbau bereits mit der Umsetzung begonnen.
M+S Masterplan, Brugg.
Das Areal mit einer Gesamtfläche von ca. 45’000m2 ist ein klassisches Industrieareal aus den 60er Jahren. Die vorhandene Fabrikationshalle und das zugeordnete Verwaltungsgebäude haben eine hohe architektonische Qualität. Im Rahmen eines städtebaulichen Leitbildes soll das Areal für weitere Nutzungen erweitert und ergänzt werden. Ebenso bieten die vorhandenen Bauten ein grosses Potenzial für vielfältige Umnutzungen. Die Herausforderung besteht im vorsichtigen Zusammenführen hochwertiger bestehender Bauten mit dem Potenzial möglicher neuer Nutzungen, deren Art und Ausmass jedoch noch nicht bestimmt ist. Für ein Entwicklungsmanagement wird ein kooperatives Planungsverfahren installiert, das die Beachtung der Leitlinien sicherstellt. Damit kann auf die volatilen Entwicklungsziele laufend und nach Bedarf reagiert werden. Die Planung stützt sich auf Szenarien, die auf der Grundlage der Leitlinien laufend entwickelt werden. Im zu erstellenden Entwicklungsrichtplan (ERP) werden die Leitlinien formuliert.
Hoch hinaus mit Dübendorf.
Die Wohnungen im Jabee Tower sind ab Juli 2019 bezugsbereit. fsp. Move to new Horizons.
Digital Collaboration StudyTour Asia.
Fsp zu Besuch in der Forschung, Vernetzung und Ausbildung an der Singapore University of Technology and Design (SUTD) bei Michael Budig, an dem HSG Hub Asia bei Prof. Stefan Morkötter / Elisa Mussack, beim Singapore-ETH Centre bei Thomas Rufener und bei der genialen Architektur von WOHA Architects von Schirin Taraz. Wir haben uns eingehend mit zusammenhängenden Systemen auseinandergesetzt: Bildung, Business, Gesellschaft, Infrastrukturen, Digitalisierung und Design sind Basis von unserer Arbeit von morgen: #SmartCities #GreenBuildings und #MassHouses auf unserer #DigitalCollaborationStudyTour in #Singapore in Asia. Mit dabei waren auf der Digital Collaboration Tour: fsp Architekten AG mit Ivo Lenherr und Markus Schärer. Begleitet haben sie: Bülent Yildiz, Philipp Husistein, Mark Imhof, Jan Villa, Steffen Schellenbauer, Nguyen Huynh und Andreas Tomaschewski. fsp. Around the World.
Building the Architecture of Tomorrow with Seamless Communication Today.
At fsp Architekten AG, we needed stronger communication to bring our visions into reality. That's when we turned to Cisco. At the beginning of our digital transformation, seamless collaboration was our main goal. We envisioned a world where staff worked together from different places and even on different projects at the same time. We knew we lacked the tools necessary for that, so we began our search. Our idea was about more than simply finding a system to let us communicate. We wanted us to create a unified language, both verbal and nonverbal, that would allow both employees and their clients to come together to form a collective. In our search, We felt like Cisco was the first company who not only understood what we were trying to do, but also why it was so fundamental to the next decade of our business.
Im modernen Herzen von Suhr, in einem neuen attraktiven Quartier direkt beim Bahnhof, entstand mit dem Neubauprojekt Gleis 1 ein repräsentatives Gebäude mit Mietwohnungen und Dienstleistungsflächen.
Das Projekt ist Bestandteil einer übergeordneten Gebietsentwicklung und hat dem neu gestalteten Bahnhofsquartier frisches Leben einhauchen. Die Liegenschaft GLEIS 1 bietet 87 Wohnungen, welche auf die Bedürfnisse von Einzelpersonen, Paaren, Senioren und kleinen Familien massgeschneidert wurden. Das Gebäude mit der städtebaulichen Setzung direkt am Gleis wurde in Analogie der alten TEE-Züge entwickelt und nimmt dadurch den Kontext „Wohnen am Gleis“ auf. fsp. am Gleis 1.
Die Schweiz hat bald ein neues höchstes Wohnhaus – so überflügelt es die Konkurrenz.
Ab Juli 2019 stehen in der Schweiz also dreizehn Wohn-Hochhäuser, die 80 Meter oder höher sind. Für die Rangliste zählt jeweils die offizielle Höhe der Gebäudestruktur inklusive Turmspitzen, jedoch ohne Antennen und andere technische Aufbauten.
Rolf Döbeli war erstaunt.
Als er in die Breitenstrasse einbog sah er es von weitem: Die Raiffeisen Bank, sie war nicht mehr dieselbe. Der Anbau unter welchem sich der Eingang verbarg war verschwunden, es hatte ihn immer an eine zu tief gezogene Dächlikappe erinnert. Stattdessen offenbarte sich jetzt eine klare, grosszügige Fassadenfront wie sie für die alten Landwirtschaftsbauten und Scheunen in Würenlingen typisch war. Die blauen Fenster mit ihren Brüstungsverblendungen waren auch weg. Vertikale Felder mit Holzlamellen lassen die Fenster weiterhin erahnen, sie erzeugten ein ruhiges Fassadenbild und schaffen Diskretion. Beim Eintreten in die helle 24h Zone kommt die nächste Überraschung: Wo sind die Schalter geblieben? Der massiv ausgebildete Korpus und die Glasabtrennung welche die strenge Grenze zwischen Kunden und Personal markierte? Stattdessen blickte er in einen wohnlichen Aufenthaltsbereich welcher ihn an eine freundlich gestaltete Hotel Lobby erinnerte und nicht an das was er sich bisher unter einer Bank vorstellte. Der Raum war gegliedert mit Säulen, welche sich beim hochsehen als abstrakte Bäume entpuppten - ein Platz unter Eichen? Generell war die Verwendung des Werkstoffes Holz augenfällig, ein angenehm warmes Gefühl, nicht altbacken gemütlich, aber „stylish“ würde seine Tochter sagen. Frau Baumgartner führte ihn ins Sitzungszimmer „Trotte“, die Sitzungsräume waren nicht mit Nummern sondern mit ortstypischen Bezeichnungen versehen. Sie setzten sich an den Tisch mit Sichtbezug zum grossen Display. Bei etwas Small Talk stimmten sie sich ein, auf das eigentliche Thema, die Eröffnung einer Hypothek für die Eigentumswohnung welche Rolf Döbeli zu kaufen beabsichtigte. „Wissen sie weshalb diese Bäume in der Lounge unten herumstehen?“ fragte Frau Baumgartner. Döbeli verneinte. „Die verbergen die vielen Stützen welche die Decke tragen und sie verbessern die Akustik. Damit hat man aus einer Not eine Tugend gemacht.“ fsp. Wir machen zusammen mit dem Design-Büro e45 aus Italien den Weg frei.
Raffinierte*r Bauleiter*in gesucht.
fsp Architekten AG ist ein dynamisches Architekturunternehmen in Spreitenbach, als Teil von MIC.MIND.SET, führend in der digitalen Projektkette und beschäftigt rund 75 Mitarbeitende. Wir zeichnen uns durch Teamgeist, Kollaboration und spannende Projekte aus. Der Mehrwert durch die Mitbestimmung der Bauherrschaft und der Mitarbeitenden steht dabei an erster Stelle. Bewerben sie sich bei Ivo Lenherr – ile(at)fsp-architekten.ch – Er freut sich darauf. fsp. Wir bauen nicht für uns.
Digital Real Estate Summit.
Der Digital Real Estate Summit ist DIE Plattform für alle Akteure der Immobilienwirtschaft, die die digitale Welt als Chance begreifen und neue Geschäftsmöglichkeiten erschliessen und bestehende weiterentwickeln wollen. Die Veranstaltung bietet die einmalige Möglichkeit, die neuesten Resultate aus Forschung und Entwicklung kennen zu lernen und deren Relevanz für das eigene Unternehmen zu überprüfen. Eine Ausstellung von Digitalprodukten und –systemen, die die Zukunft der Immobilienwirtschaft vorwegnehmen und zeigt, was heute schon umgesetzt wird, ergänzt die Veranstaltung.
Jürg Stöckli beteiligt sich bei MIC.MIND.SET.
Er wird damit Mitinhaber und Verwaltungsrat von fsp Architekten und sattlerpartner. Jürg Stöckli war bis Dezember 2018 Leiter von SBB Immobilien und Mitglied der Konzernleitung. Der Jurist und gelernte Zimmermann mit einem Executive MBA der Uni St. Gallen wird das führende Architekturbüro in der digitalen Kette und radikalen Businessumsetzung erfolgreich mitprägen. fsp Architekten und sattlerpartner mit über 70 Mitarbeitern an 4 Standorten, verbinden BIM, lean und IPD zu einem Ganzen und setzen dies tagtäglich erfolgreich in die Realität um. Als Teil von MIC.MIND.SET entwickeln sie sich andauernd weiter und verbinden Kollaboration, Digitalisierung, Innovation, hochwertige Ästhetik und Funktionalität zum Erfolg für den Auftraggeber. fsp. Wir bauen nicht für uns.
fsp steht niemals still.
Auch im 2019 läuft bei uns alles rund. Ein frohes Neujahr wünschen wir Allen, die unsere Arbeit online verfolgen.
Das Jahr geht zu Ende.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien und Freund*innen besinnliche Weihnachten und einen fulminanten Start ins 2019. Wir sind noch diese Woche und dann wieder ab 2. Januar 2019 am Start. fsp. weihnachtet auch.
fsp. Zellen. CAS Digital Real Estate - Tag 14 - The winner takes it all.
Seit 2011 richtet sich fsp mit seinen Kunden konsequent auf die Marktführerschaft im Bereich „Architektur und digitale Kette BIM“ aus. fsp ist beseelt vom Gedanken „The winner takes it all“ und bringt im MIC.MIND.SET das kollaborative Netzwerk zusammen. Nach der Übernahme hinterfragten die neuen Partner das bisherige Geschäftsmodell. Sie überarbeiteten den Businessplan und entwickelten eine neue Prozessmethodik. Auch erfolgreiche Firmen oder Abteilungen müssen sich laufend verändern. Welche Mitarbeitenden brauchen wir, um die neuen Ziele zu erreichen? Ivo Lenherr hat dazu eine klare Meinung: Wir brauchen die Leute der Zukunft, nicht der Vergangenheit. Und weil er auf Menschen setzt, wurde erst nach Jahren neue Software angeschafft. fsp hat auch die klassische hierarchische Organisation abgeschafft und arbeiten nun in Zellen. Jedes Mitglied einer Zelle hat eine Rolle, die sich im Laufe des Projektes auch ändern kann. Stay hungry, stay foolish. Dieser Satz wird Steve Jobs zugeschrieben. Bei fsp werden alle technischen Spielzeuge ausprobiert wie Hololens, Drohnen. Hier sieht Ivo viel Potenzial. So fliegt die Drohne am Abend durch die Baustelle, nimmt die Baufortschritte auf, erkennt sofort Abweichungen und erlaubt am nächsten Tag die Verrechnung der Arbeiten an den Auftraggeber. Die Sitzungszimmer in Spreitenbach sind unterschiedlich emotional designt, um unterschiedliche Resultate auszulösen. Adaptiert aus der Zusammenarbeit mit Google, einfach in Spreitenbach.
Ein Ja zu LimmiCura!
Mit einem Ja-Stimmen-Anteil von über 87 Prozent (16'245 zu 2370 Stimmen) haben sich die Stimmberechtigten des Zweckverbandes Spital Limmattal für den Neubau und die Ausrüstung des Pflegezentrums Spital Limmattal ausgesprochen. Dazu gehört auch ein Tageszentrum und ein Reha-Angebot. Der Kredit beläuft sich auf 65 Millionen Franken. Damit wird nach dem Rückbau des alten Spitals unverzüglich mit dem Neubau gestartet.
Wohnüberbauung In den Matten, Othmarsingen.
Das Grundstück wird bis heute durch einen Gewerbebetrieb der Fleisch-Verarbeitung genutzt. Ziel ist es, das Areal im Zentrum von Othmarsingen zu transformieren und neue Wohnbauten in einer parkähnlichen Anlage zu schaffen. Durch den rechtskräftigen Gestaltungsplan sind die Baufelder sowie das Richtkonzept „Findling“ schon gegeben. Um das Ausnützungspotential für die Bauherrschaft auszuschöpfen aber auch die Gebäudelänge nicht zu überschreiten, kommen tiefe, polygonale Baukörper zum Einsatz. Die Tiefgarage hat auch eine besondere Herausforderung dargestellt; hier mussten alle Häuser über die Garage erschlossen werden, wobei sie jeweils auf unterschiedlichen Höhen gesetzt sind. Die vieleckigen, polygonalen Grundrisse der drei Gebäudetypen unterstreichen die architektonischen Leitlinien des Gestaltungsplans. Die Streuung der verschiedenen Gebäudekörper erinnert an gestrandete Findlinge einer Schwemmlandschaft. Die architektonische Ausformulierung unterstützt dieses Bild. Durch die spezielle Form und die gestaffelte Lage haben die Gebäude nie ein direktes Gegenüber. Alle Wohnungen haben dadurch grosszügige Aus- und Durchblicke und diverse Bezüge zum Aussenraum. Die Baubewilligung liegt vor.
Gemeindehaus in Spreitenbach.
Im zweiten Anlauf zum Erfolg: An der Gemeindeversammlung im Juni 2018 haben die Spreitner Stimmberechtigten den Projektierungskredit von 725 000 Franken für ein neues Gemeindehaus genehmigt. Nachdem der erste Vorschlag an der Gemeindeversammlung Ende 2017 mit 112 zu 85 Stimmen zurückgewiesen worden war, hatte der Gemeinderat eine optimierte Variante vorgelegt. Statt 18,4 Millionen Franken kostet das neue Gemeindehaus 13,2 Millionen Franken. Gerade eben sind wir mit den Projektplänen beschäftigt. Voraussichtlich wird das Stimmvolk im März 2019 über den Baukredit abstimmen. Bis dann sind wir parat.
Neubau und Erweiterung Gesundheitszentrum Brugg.
Mit dem Neubau des Pflegezentrums Akkord und dem Umbau des bestehenden Hochhauses mit neuen Alterswohnungen, wurde der Grundstein für die letzte Etappe des Gesundheitszentrums Brugg auch für den Neubau von 55 Alterswohnungen gelegt. Mit vier hofartig angeordneten Neubauten für das Wohnen im Alter wird das Grundstück auf der Westseite der Fröhlichstrasse ergänzt und mit einem Gemeinschaftsplatz zu einem letzten Puzzlestein des Gesundheitszentrums komplettiert. Die bestehenden, mit Altlasten belasteten Gebäude sind nun abgebrochen und mit dem Bau der energetisch optimierten Neubauten kann nun begonnen werden. fsp. Setzt den letzten Baustein.
Pflegezentrum Limmattal, Schlieren.
Der vom Spitalverband abgesegnete Neubau des Pflegezentrums kommt im November an die Urne. Die Bevölkerung wird über den Kredit von 65 Mio. Franken abstimmen. Damit ist das Projekt aufgegleist und die Stimmbürger aus den Verbandsgemeinden Aesch, Birmensdorf, Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Oetwil, Schlieren, Unterengstringen, Urdorf und Weiningen können am 25. November an der Urne darüber entscheiden, ob das Pflegezentrum gebaut wird. Das Gebäude, das wie das neu eingeweihte «Limmi» vom Generalunternehmer Losinger Marazzi erstellt wird, soll dort zu stehen kommen, wo sich heute noch das alte Spitalhochhaus befindet. Voraussichtlich wird der Bau in zwei Jahren beginnen und 2023 bezugsbereit sein. Christoph Kaech von fsp präsentierte vor einem breiten Publikum die Räume des zukünftigen Pflegezentrums: «Wir werden mit Licht und Farbe spielen, um sie heimelig zu machen», sagte Kaech. Insgesamt entstehen 22 neue Demenzplätze für das Limmattal. fsp. LimCura.
Cilag Microbio Lab B45, Schaffhausen.
Die Cilag AG gehört zu Janssen, der pharmazeutischen Sparte von Johnson & Johnson*, und stellt Kapseln und Verpackungen für pharmazeutische sowie medizinische Produkte und Wirkstoffe her. Mit dem dreigeschossigen Neubau werden die heutigen Platzprobleme der Laboratorien des Standorts behoben und das Gebäude wird so geplant, dass auch eine zukünftige Aufstockung um weitere drei Geschosse möglich ist. fsp Architekten AG realisiert das von Arcadis, Holland geplante Bauprojekt zusammen mit Implenia. Anpassungen an die Schweizerischen Baunormen und Optimierungen der Betriebsabläufe wurden in einer ersten Phase gemeinsam mit den Nutzern weiterentwickelt und die Baugenehmigung eingeholt. Ab Juli 2019 erfolgt die Realisierung der Anlage zusammen mit Wiegerinck architectuur stedenbouw als Konzept-/Studienarchitekten.
Die Zukunft ist jetzt.
fsp Architekten setzen die modernsten Technologien ein und leben Collaboration im Alltag. Die Aufnahmen sind im Kontext des Swissbau Innovation Labs entstanden. fsp. Einblicke in unseren digitalen Alltag.
Aufstockung Haus der Medizin Brugg.
Wegen grosser Nachfrage an flexiblen Räumlichkeiten wurde das von fsp im 2012 erstellte Haus der Medizin in Brugg um ein Geschoss aufgestockt. Innenräumlich hat sich das flexible System aus Leichtbauwänden in dem bestehenden Bau bewährt. Die Integration des aussen vorgesetzten zweiten Personenliftes stellte mit die grösste gestalterische Herausforderung dar. Das überhohe zweite Obergeschoss ergibt einen längeren Treppenlauf und bei gleicher Fassadeneinteilung andere Brüstungshöhen. Elegant gelang es uns diese Unregelmässigkeit in der Fassade zu verstecken. Das neue dritte Obergeschoss wurde komplett im Holzelementbau erstellt.
Schweiz aktuell 05.10.18 Leben im Hochhaus.
Er wird mit rund 100 Meter der höchste Wohnturm der Schweiz. Der sogenannte JABEE-Tower in Dübendorf geplant von sattlerpartner. Diese Woche feierte der Turm seine Aufrichtung. Für die Stadt Dübendorf bedeutet der neue Wohnturm neben neuen Einwohnern wohl auch mehr Steuereinnahmen. Der Trend der Wohnhochhäuser erlebt - gerade in den Agglomerationen - ein Revival.
Eröffnungsfest Neubau aarReha-Gebäude, Spital Zofingen AG.
Am 29.9.2018 um 15 Uhr haben Christian Reize (der CEO des Spital Zofingen) und Beat Schläfli (Direktor und Vorsitzender der Klinikleistung aarReha Schinznach) zusammen mit Hochseilartist Freddy Nock seiltänzerisch und in rund 20 Meter Höhe das just fertiggestellte neue Gebäude eingeweiht. Mit dem Durchschneiden des Bandes wurde der Festakt besiegelt. fsp. Kunststück.
BIM Kongress 8. und 9. November 2018, Congress Center Basel.
An der zweitägigen Veranstaltung werden die aktuellen Themen zur digitalen Transformation der Bau- und Immobilienwirtschaft in verschiedenen Veranstaltungsformaten auf Top-Level diskutiert. Am ersten Tag findet das Symposium mit dem Arc-Award BIM statt, wo EntscheidungsträgerInnen aus Wirtschaft und Politik gemeinsam die nächsten Schritte in der Digitalisierung der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft definieren und die politischen Rahmenbedingungen im Zentrum stehen. Im BIM Camp am zweiten Tag steht BIM als Anwendungsmethode im Fokus und die relevanten Fragestellungen werden aus Sicht der Praxis vertieft. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine Ausstellung, in der die neuesten digitalen Technologien und Produkte führender Unternehmen präsentiert werden. Jetzt anmelden.
Jabee Tower in Dübendorf.
100 Meter hoch wird der Jabee Tower, der derzeit in Dübendorf ZH gebaut wird. Im Juli 2019 wird das zurzeit höchste Wohnhaus der Schweiz bezugsbereit sein. Auf den 32 Stockwerken sind 218 Mietwohnungen geplant – und diese stossen bereits jetzt auf grosses Interesse. Ein solches Projekt zieht natürlich Aufmerksamkeit auf sich. Die Aussicht ist atemberaubend – bereits aus der 17. Etage sieht man bis zum Greifensee.
Andermatt Dialog: Künstliche Intelligenz Fluch oder Segen?
fsp im Premium-lead mit den Gamechangern der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wir waren in Andermatt Keypartner der Menschen, welche die Welt in die Zukunft führen. Die Veranstaltung war mit einzigartigen Vorträgen bestückt: Anders Indset - Business Philosopher, Bundesrat Johann N. Schneider-Amman, Dr. Peter Grünenfelder - Direktor Avenir Suisse, Dr. Karin Vey - Innovations- und Trendexpertin thinklab IBM Research, Pascal Kaufmann - Founder & Head Starmind X-Projects uvm. Das ganze wurde moderiert von Reto Lipp. Andermatt Dialog fördert den persönlichen Austausch zwischen Unternehmensverantwortlichen, innovativen Gründern, vorausschauenden Politikern und führenden Wirtschaftlern über zukunftsweisende Ideen und die Gesellschaft von morgen. fsp im Dialog.
Um die Geschäftswelt der Zukunft zu gestalten ist die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten unerlässlich.
Die Company Factory macht die Schweizer KMUs zu Gewinnern der Transformation und agiert als «Generalunternehmen» für die Innovation und den Aufbau von selbsttragenden Geschäftsmodellen. Dabei helfen sie Unternehmen in der Schweiz, sich für die digitale Zukunft zu rüsten. Für fsp Architekten und die Gründer von company factory – Christoph Meili, Beat Scheidegger und Roberto Vetrano – sind bei der Transformation drei Faktoren entscheidend: Die Menschen, das Geschäftsmodell und der physische oder virtuelle Raum. Für weitere Informationen und ein Blick in die Werkstatt mit erfolgreich realisierten Praxisbeispielen stehen Ihnen Christoph Meili - c.meili(at)company-factory.xyz - oder Ivo Lenherr - ile(at)fsp-architekten - gerne zur Verfügung. fsp. as part of Company Factory.
Das BIM-Mobil ist da: Die digitale Wertschöpfungskette.
Im BIM-Mobil wird die digitale Wertschöpfungskette in der Architektur aufgezeigt. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels wird visualisiert, wie die digitale Aufnahme, die Architektur sowie Fachplaner und Ingenieure alle digital zusammenspielen und über BIM verbunden sind. Wir laden Sie am Mi, 12. September von 15-19 Uhr herzlich ein zu Apero und Führungen bei Nay Engenieering an der Tittwisenstrasse 29 in Chur. Anmeldung erwünscht unter mma(at)fsp-architekten.ch. fsp. Piz Nez.
25 Millionen für neuen Campus: «Vom Aargau – für die Welt» Masterplan und Architektur von fsp Architekten AG.
Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick investiert 25 Millionen Franken in einen neuen Campus. Am Freitag fand der Spatenstich statt.
fsp. Büroausflug zum Alters- und Pflegezentrum Süssbach in Brugg.
Das Projekt AKKORD entwickelt fsp seit 2010 als Teil des integralen Gesundheitszentrums Süssbach. Es gilt als Referenzbeispiel der Transformation eines Akutspitals zu einem Gesundheitszentrum. Für den Neubau Pflegezentrum mit ca. 100 Zimmern wird ein vier- bis fünfgeschossiger Neubau an der Fröhlichstrasse den neuen Abschluss der Parkanlage bilden. Das bestehende Hochhaus wird für betreutes Wohnen umgebaut. Die vorhandene hofartige Wohnbebauung wird mit zeitgemässen Neubauten für ca. 50 Wohnungen ersetzt.
LUKS Onkologie Aufstockung Luzern.
Das Haus 28 wurde in den Jahren 1989 – 1992 geplant und realisiert. Durch die geplante Aufstockung des bestehenden Onkologie-Gebäudes um zwei zusätzliche Voll- und ein Halbgeschoss inklusive Technikzentrale, sowie die Umnutzung und Anpassung des 1.Obergeschosses soll der notwendige Raum geschaffen werden, für eine interdisziplinäre Tumorbehandlung am Luzerner Kantonsspital. Grundsätzlich werden dabei die verwandten Bereiche der medizinischen Onkologie, inklusive eigener Zytostatikaherstellung, sowie der Hämatologie und des Tumorzentrums zusammengefasst. Die vorgeschriebene maximale Gebäudehöhe von 489.00 m ü. M. ermöglicht das zusätzliche Halbgeschoss auf der östlichen Seite des Gebäudes. Diese zusätzlichen Flächen werden künftig vorwiegend für die Räume der sogenannten Radio Jod Therapie vorgesehen. fsp. schafft Platz.
BIM Mobil am 12. September in Chur.
Piz Nez unser Netzwerk in Graubünden und Rheintal mit unseren Partnern SSIFT, VDE, Tri Air, Plantec und Nay bringen das BIMmobil am 12. September, 2018 an unserem Standort an der Tittwiesenstrasse 55 in Chur. Mit dem BIM mobil geht MIC.MIND:SET einen digitalen Schritt weiter. Nach dem BIM lab in Spreitenbach, Solothurn, Wallisellen und Chur und der stationären BIM Box, folgt nun das BIM Mobil. Dieses wurde am Digital Real Estate Summit in Brugg im Februar als Weltpremiere vorgestellt. Wir sind jetzt noch innovativer, noch mobiler, haben unser Angebot erweitert und können noch flexibler auf die Menschen reagieren. fsp. Netzwerken in den Bergen.
COOlab Wallisellen Philosophie Kooperationen werden durch digitale, mentale und physische Nähe vereinfacht, Entscheidungswege verkürzt, der Mehrwert optimiert.
Schnittstellen werden sichtbarer, Prozesse beschleunigt und Resultate schneller erzielt. fsp Architekten hat in seiner ganzen Geschichte stets Kooperationen angestrebt, wo Know-how-Vorteile, Standortvorteile oder winning Edge Resultate erzielt werden konnten. MIC.MIND.SET ist das geistige Hauptquartier. Partner, Lieferanten, Freunde und Mitglieder von MIC.MIND.SET können jetzt Teil des MIC.MIND.SET UNIVERSUMS sein und zwischen Platin, Gold, Silber oder Bronze wählen. fsp. Kontakt und Informationen MIC.MIND.SET AG, Zwicky-Platz 9, CH-8304 Wallisellen / Ivo Lenherr, Management MIC.MIND.SET ile@fsp-architekten.ch / +41 78 829 38 49.
Die These der Verschmelzung von digitalen und realen Businessmodellen.
Marco Mahrer, Architekturstudent an der HTW Chur im letzten Semester hat sich mit der Frage auseinander gesetzt, wie man den grösstmöglichen Mehrwert für Auftraggeber, Kunden, Nutzer und gleichzeitig auch für sich selbst und sein Unternehmen generieren kann. Hierzu muss man erkennen, wo die Wertschöpfung im eigenen Unternehmen und Produkt liegt. Denn um ein erfolgreiches Produkt zu kreieren, muss man bei der Idee anfangen. Die Digitalisierung bringt Veränderungen, Herausforderungen, Möglichkeiten und Potenziale mit sich. Die digitalen und realen Businessmodelle zu verschmelzen ist entscheidend für ein erfolgreiches Unternehmen. Es ist wichtig, die Komponenten dieses Transformationsprozesses zu berücksichtigen, zu analysieren und weiterzuentwickeln, um eine möglichst grosse Wertschöpfung erzeugen zu können. Zusammen mit MIC.MIND.SET als Inspirationspartner, hat Marco Mahrer eine These aufgestellt, wie anhand einer progressiven Firmenstrategie der Transformationsprozess erfolgreich bewältigt werden kann und zusätzliche Potenziale realisiert werden können. Er möchte diese These prüfen und herausfinden wie andere Firmen auf funktionaler Ebene diese Themen behandeln und umsetzen. Insbesondere der Transformationsprozess der Digitalisierung. Wollen Sie Teil der Forschungsarbeit werden, so melden Sie sich bei Marco Mahrer: mma@fsp-architekten.ch. fsp. Titel und Thesen.
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FibL Frick.
Der Kommunale Entwicklungsrichtplan für die Erweiterung des Forschungsinstituts für biologischen Landbau ist bewilligt. Mit dem kooperativen Verfahren zwischen Gemeinde, Kantonalen Ämtern, Bauherrschaft, Planern und Fachspezialisten konnte ein verbindliches Regelwerk für die weitere bauliche Entwicklung auf dem Campus des FibL ausserhalb der Gemeinde Frick erstellt werden. Das Siedlungsgefüge und die umfliessende Landschaft kann sich damit nachhaltig weiterentwickeln. Bereits im August 2018 werden die Bauarbeiten der ersten Etappe, einem Laborgebäude mit Gewächshaus, gestartet und 2019 ist der Baustart für die Hauptetappe Mitte mit einem Schulungs- und Kommunikationszentrum, Restaurant und Laborgebäude geplant. Ein Forschungscampus für landwirtschaftliche Forschungsarbeiten entwickelt sich weiter. fsp. Biodiversität und Architektur.
Marti-Areal, Othmarsingen.
Das 2800-Seelen-Dorf steht vor einem tüchtigen Wachstumsschub. In den kommenden Jahren baut fsp zusammen mit Priora «In den Matten» in drei Etappen neun Mehrfamilienhäuser mit 162 2,5 - bis 4,5 -Zimmer-Wohnungen. Schon im nächsten Frühling werden die Bagger für das Grossprojekt auffahren. Wohnungsbezug ist voraussichtlich ab Herbst 2020. Die Streuung der verschiedenen Gebäudekörper erinnert an gestrandete Felsbrocken einer Schwemmlandschaft. Die polygonale Form der drei Haus-Typen stellt Findlinge aus den Alpen nach. Die Gebäude haben so nie ein direktes Gegenüber. Es entstehen keine Frontalitäten und alle Gebäude haben grosszügige Durchblicke durch die Anlage. fsp erschafft ein neues Wohnquartier mit gemischter Nutzung.
Neubau Partnerhaus, Spital Zofingen AG.
Die Nähe zum Akutspital bildet die Basis einer Synergie zwischen dem Partnerhaus und dem Spital. Das neue Gebäude schafft flexibel nutzbare Mietflächen für dem Spital nahestehende Nutzungen (Arztpraxen, Apotheke, Patientenhotel, etc). Das Gebäude erhält wie auch die letzten Neubauten auf dem Areal eine horizontale Gliederung der Fassade in Bänder und nimmt damit die gestalterischen Motive vom Pflegezentrum, Parkhaus und dem Nebentrakt des Spitals auf. Gestalterisch prägend treten dabei die horizontalen Brüstungsbänder mit einer Putzoberfläche in Erscheinung. fsp. Synergie.
EAWAG, Dübendorf.
Das Gebäude zeichnet sich durch strukturelle Klarheit aus und weist somit ein hohes Mass an Flexibilität auf: Der Garant dafür auch auf zukünftige Anpassungen und Veränderungen im Forschungssektors schnell reagieren zu können. Der Baubeginn ist auf März 2019 geplant. Die Baubewilligung läuft. fsp befindet sich bereits im Ausführungsprozess und ist mit der Detailplanung beschäftigt. fsp. forscht.
WüB Mitteldorf Boniswil.
Die schiefwinkligen Baukörper bilden eine gemeinsame Kontur, welche diese einer Einheit zusammenbindet. Die lebendige Geometrie mit der Vermeidung paralleler Richtungen wirkt organisch und interpretiert den lockeren Baumbestand des ehemaligen Baumgartens. Die Gebäude liegen wie Findlinge der ehemaligen Gletscherregion und lassen die Umgebung die Anlage umfliessen. Das zentrale Treppenhaus ist der Kristall im Bergstein und führt den Bewohner über lichte, bunte Treppenanlagen in die Obergeschosse. Die Wohnungsgrundrisse entwickeln sich organisch um dieses Zentrum und sind über die Eck-Loggien mit der umfliessenden Umgebung verzahnt.
Bürogebäude Frutiger, Savigny.
Das Projekt in der Westschweiz kann diverse Abteilungen der Frutiger AG in einem neuen Bürogebäude in Savigny, VD, unter ein Dach bringen. Durch Workshops mit Stakeholders hat fsp zentrale Stichwörter zu Frutiger identifiziert, die als Leitfaden im Designprozess diente. Durch klare Zonierung haben wir die Arbeitsabläufe der Mitarbeitenden ins Konzept integriert und damit eine funktionale und motivierende Arbeitsatmosphäre erzeugt. Nach verschiedenen Modellstudien haben wir einen architektonischen Ausdruck für das Gebäude geschaffen, der als Signaletik für das Hauptbüro Westschweiz fungiert, das Know-How der Firma klar darstellt und die Marke Frutiger stärkt. Die Form des Gebäudes erlaubt eine zukünftige Erweiterung und Transformation des Areals.
Alterszentrum Brugg.
Am 31.05. wird das umgebaute Hochhaus der Bauherrschaft übergeben. 54 altersgerechte Wohnungen konnten in das umgenutzte Hochhaus des ehemaligen Altersheims aus den 70er Jahren eingebaut werden. Die vor die Fassade gehängten Balkone ermöglichen den Bewohnern einen direkten Bezug zur Aussenwelt mit Aussicht übers Aaretal. fsp. Umnutzungen mit Mehrwert.
Usego Areal, Olten.
Der Umgang mit dem städtebaulich markanten Usego-Altbau, hohe Nutzungsdichte, der Umgang mit Themen wie Lärm und Störfallvorsorge und die arealinterne verkehrstechnische Erschliessung stellten für uns die grössten Herausforderungen dar. Die städtebauliche Verdichtung und die Entwicklung des Usego-Areals stehen im Fokus. Mit den Nutzungsüberlagerungen von Pflege, Wohnen, Arbeiten, Gewerbe und Parkplätzen wird das Raumprogramm abgerundet. Konzeptionell werden zwei verschiedene horizontale Höhenniveaus geschaffen. Zwei grosse Baukörper in der Mitte (Baufeld B) und im Osten (Baufeld C) des Areals orientieren sich an der Traufhöhe des Altbaus und schaffen durch die versetzte Anordnung den nötigen Respekt und Abstand gegenüber dem Altbau. Damit wird der Bestand im Gegensatz zum Gestaltungsplan Solothurnerstrasse von 2004 freigestellt und dessen städtebaulichen Qualitäten gestärkt.Das Gestaltungsplanverfahren läuft. Das Mitwirkungsverfahren wird im August 2018 starten mit dem Ziel, bei optimalem Verlauf ohne Einsprachen, die Genehmigung im Januar 2018 zu erhalten. Aktuell wird das Vorprojekt und das Raumlayout mit Tertianum weiterentwickelt.
Biôpole bâtiment administratif - Plateforme C1 in Lausanne.
Entwurfsaufgabe des TU-Wettbewerbs zusammen mit Halter Gesamtleistungen war die Erstellung eines modernen, multifunktionalen und flexiblen Labor- und Bürogebäudes an der Schnittstelle des zukünftigen Biopôle-Life-Sciences Forschungscampus Lausanne. Vorbild hierfür bildet die mehrschichtige Struktur einer Zelle, welche sich durch ihren inneren Kern auszeichnet und als Inbegriff der therapeutischen Forschung gesehen wird. Die Setzung des Bauvolumens entlang der Route de Berne und die Ausrichtung der Fassaden basiert auf einer sorgfältigen Analyse der Strukturen und Freiräume des Geländes. Die dynamische Hanglage wird genutzt um eine zentrale Eingangssituation auszuformulieren, welche durch die Schrägstellung der Wände eine Sogwirkung erzeugt. So wird zwischen Aussen- und Innenraum vermittelt und eine klare Wegeführung in das zentrale Foyer und zu den symmetrisch gesetzten Erschliessungen erreicht. Gleichzeitig verfolgt der Entwurf ein kompaktes Konzept. Orthogonale Strukturen im axialen Raster garantieren eine hocheffiziente Funktionstypologie, die die Umsetzung aller innovativen Arbeitsplatzprojekte ermöglicht. Im Zentrum des Gebäudes liegt eine gemeinsame Kommunikationszone, welche dem Austausch der Mieter und Besucher dient.
fsp. sucht Dich - in Spreitenbach/Wallisellen/Chur.
Weitere Infos zu unseren aktuellen Jobangeboten finden Sie unter JOBS. fsp. mehr als Arbeit.
fsp jetzt auch in Chur, Graubünden.
Wir sind ab sofort im Bündnerland vertreten. Das kooperative lab führen wir gemeinsam mit VDE Villa Digital Engineering und SSIFT Ingenieure für Tragwerksplanung. Man findet uns an der Tittwiesenstrasse 55. fsp. im grössten Kanton der Welt.
Living authentic moments: Erfolg beim Studienauftrag der Hotels Ambassador und Opera, Zürich.
Das digitalisierteste Architekturbüro der Schweiz darf die Vision des digitalisiertesten Hotels der Deutschschweiz, mit dem erstmaligen Einsatz von Software der Gameindustrie umsetzen. Das Konzept wird ohne Rezeption sein, mit einem neuartigen Lobbykonzept, wie es dies in der Schweiz noch nicht gibt. Es soll ein Paradebeispiel auf dem Markt für die digitale Hotellerie werden: «Mehr Zeit für den Gast». fsp. Spielend auf Platz eins.
Das Generalplanerbuch.
Ein Werkzeug für Planer und Bauherrinnen. Generalplaner sind in der Baubranche eine vergleichsweise junge Erscheinung. Entsprechend vage wird der Begriff in der Praxis eingesetzt und entsprechend breit ist das Aufgabenprofil. Ein Blick zurück in die Baugeschichte wirft die Frage auf, wer früher diesen Aufgabenbereich innehatte: War es der Architekt, der klassische Baumeister? Der Blick in die Zukunft wiederum macht eines klar: Die künftigen Herausforderungen im Baubereich – insbesondere die zunehmende Komplexität der Aufgaben – werden dem Modell des Generalplaners zu noch mehr Auftrieb verhelfen. Die Definition wird deshalb geschärft, der Aufgabenbereich genauer umschrieben und die rechtlichen sowie die finanziellen Rahmenbedingungen werden geklärt werden. Dieses Buch eröffnet die Diskussion und gibt Denkanstösse für Generalplaner und ihre Auftraggeber. fsp. stellt vor.
Dritte #Digital Community #Schweiz.
Am 12.4.18 in Zürich im Au Premier. Thema "How to #work and where to work". Im kleinen ausgewählten Kreis mit top Referenten Boris Reinhard, Frank Klinkhammer und Ivo Lenherr. fsp. sei dabei. Nicht verpassen und
Umbau Raiffeisenbank, Würenlingen.
Gerade eben wird das Baugsuch von den Behörden geprüft. Die Einprachefrist ist vorbei und wir warten gespannt auf die Baubewilligung. So wird dem neuen Gesicht der Raiffeisenbank in Würenlingen nichts mehr im Wege stehen. fsp. eine Bank ist eine Bank ist eine Bank.
Digital Real Estate Summit in Brugg.
Mit dem BIM mobil geht MIC.MIND:SET einen digitalen Schritt weiter. Nach dem BIM lab in Spreitenbach, Solothurn, Wallisellen und Chur und der stationären BIM Box, folgt nun das BIM Mobil. Diese wurde am Digital Real Estate Summit in Brugg letzte Woche als Weltpremiere vorgestellt. Wir sind jetzt noch innovativer, noch mobiler, haben unser Angebot erweitert und können noch flexibler auf die Menschen reagieren.
MIC.MIND.SET ist geboren.
Unsere digitale Bibel ist erschienen. Join us, join in. Be part MIC.MIND.SET. Erfolgreich Kollaborieren mit fsp und sattlerpartner. Bestellen unter ile@fsp-architekten.ch. fsp. 40.
Baueingabe Empa_EAWAG Dübendorf.
Der gewachsene Forschungs-Campus soll um ein modernes, hochtechnisches und flexibles Haus ergänzt werden und den Blick für die Zukunft des Wassers weiter öffnen. Dem interdisziplinären Austausch soll hiermit auf effiziente Weise Raum gegeben werden - als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Der Wunsch nach direkten Synergien und der Kommunikation einzelner Fachkompetenzen untereinander, sowie die Anknüpfung an das lokale Know-How des EMPA-CAMPUS sollen den Charakter des Neubaus tragen. Der sorgenfreie Gebrauch sauberen Trinkwassers ist durchaus keine Selbstverständlichkeit. Um auch kommenden Generationen diese erlangte Qualität gewährleisten zu können, setzt die Eawag am Standort Dübendorf auf Wachstum. Um dem heutigen Platzmangel im Büro- und Laborbereich entgegenzuwirken und dem dringenden Bedarf an modernen und flexiblen Laborflächen entsprechen zu können, plant fsp für die Eawag ein neues Labor- und Bürogebäude. Das Gebäude zeichnet sich durch strukturelle Klarheit aus und bietet somit ein hohes Mass an Flexibilität; Der Garant dafür auch auf zukünftige Anpassungen und Veränderungen im Forschungssektors schnell reagieren zu können.
fsp@Sika Geschäftsbericht.
Die Digitalisierung treibt die Innovation und die Produktivität in der Bauindustrie voran. Mit durchgängig digitalisierten Prozessen lassen sich Qualität und Geschwindigkeit beim Bauen erhöhen. Die Wertschöpfungskette verändert sich grundlegend, von Planungen in 3D bis zu digitalen Prozessen auf der Baustelle. Digitalisierung ist dabei nicht von neuen Werkzeugen und neuer Software abhängig, vielmehr geht es um die Denkhaltung. Am Anfang dreht sich alles um die Frage nach dem richtigen Geschäftsmodell, daraus lassen sich die Anforderungen an die Prozesse und an die nötige Technologien ableiten. Auf diese Weise gelingt es der Baubranche, das gewaltige Potential der Digitalisierung zu nutzen. Und diese wird unaufhaltsam kommen. fsp. denkt in 3D.
Swissbau Backflash.
Das Swissbau Innovation Lab, die Sonderschau für digitale Transformation, bestand aus zwei zentralen Elementen: Im Innovation Village präsentierten Hersteller, Opinion Leader, Planer und Forscher ihre neusten Innovationen, Lösungen und Produkte rund um das Thema «Digitales Bauen». fsp. war dabei.
Das höchste Wohnhochhaus der Schweiz entsteht.
Das höchste Wohnhochhaus der Schweiz entsteht. spa gewährt erste Einblicke in die Wohnungen über den Dübendorfer Wolken. Hochwertige Materialien, hervorragende Grundrisse und Balkone bis in die obersten Etagen, lassen uns heute schon von dieser Aussicht träumen. fsp. die Giraffen sind los.
Tag der offenen Türe im Pflegezentrum Süssbach, Brugg.
Am 10. Februar 2018 von 10-16 Uhr wird die neue Demenzstation eröffnet. An diesem Tag haben Interessierte die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten im Haus C (Erdgeschoss) zu besuchen. Fachexpertinnen geben Auskunft zum Pflegealltag und beantworten Ihre Fragen. Nicht verpassen sollten Sie eine der beiden Aufführungen des interaktiven "Hirntheaters" zum Thema Demenz. Die Aufführungen finden um 11 Uhr und um 13 Uhr im Süssbachsaal statt. Kulinarisch abrunden lässt sich Ihr Besuch im Restaurant Süssbach.
Suurstoffi Ost, Baufeld B Risch, Rotkreuz.
Die ersten radikal parametrisch entwickelten Fassaden für den Studienauftrag der Gebäude S43 und 45 der Zug Estates. Die beiden von fsp vorgeschlagenen Gebäude hätten den zukunftsträchtigen, nachhaltigen und innovativen Standort für Unternehmen, Büro und Wohnen auf eine neue Weise vervollständigt. fsp. mit uns in die Zukunft.
Parkhaus Spital Zofingen.
Mit dem neuen Partnerhaus wurde die vernetzte, integrierte Grundversorgung der Region weiter gestärkt, die Qualität der Patientenversorgung verbessert und gleichzeitig die Gesundheitskosten gesenkt. Das abgestimmte Angebot auf einem Areal sorgt für kurze Wege zwischen den Mietern und dem Spital Zofingen. Ein kluger Schritt, das Parkhaus schon im Voraus zu realisieren, damit auch die Anknüpfung des Spitals an den Privatverkehr reibungslos vonstatten geht. Die Vorschriften für Lüftungsquerchnitten und Lärmemmissionen von Parkhäusern sind anspruchvoll und wurden durch die Gabs AG gekonnt umgesetzt. Sie konnten uns das geeignete System mit gelochten Bleche vorschlagen, um aufwendige Lüftungs-und Sprinkleranlagen zu sparen. Die Blechmontage dauerte von August bis September 2016 und wurde von der Bernhard Polybau AG Langenthal realisiert. fsp. mit Gabs AG als Fassadenpartner.
sattlerpartners (spa) Jabee Tower, Dübendorf @ SRF Tagesschau.
In Dübendorf Hochbord baut spa ein gemischt genutztes Hochhaus mit einer maximalen Höhe von 100 Metern. Der Jabee Tower schafft die Voraussetzung für einen öffentlichen Park als Zentrum des neuen Stadtquartiers Hochbord beim Bahnhof Zürich Stettbach. Die Abschrägung der obersten Geschosse markiert das Gebäude als Solitär und schafft die Voraussetzung für Terrassen in luftiger Höhe.Die umlaufende Balkonschicht bezeichnet die Wohnnutzung, steigert die Aufenthaltsqualität in den Wohnungen und charakterisiert das Hochhaus auf einprägsame Weise.
fsp. Wall of Construction.
Dokumentieren, präsentieren, dozieren, archivieren: Die Projektbücher. Eine geordnete Zusammenstellung von einigen Projekten, die das Wissen sichtbar machen und als Nachschlagewerk oder Referenzdokumentation dienen können. fsp. Bibliothek.
fsp@swissbau in Basel.
Noch bis morgen Samstag kann man fsp an der swissbau antreffen. Die BIMbox geht weit über die bereits sehr nützliche Rolle einer Dokumentation-Schatzkammer. Für die Auftraggeberin oder den simplen Besucher bietet die BIMbox einen Ort der Transparenz und des Einblicks in das entstehende Bauwerk. Man kann tatsächlich unter die Haut des Gebäudes eintauchen und sein komplexes Innenleben bestaunen.
Mit Lehm und Holz zu „Architecture Unplugged“.
Das FiBL (Forschungsinstitut für biologischen Landbau) in Frick ist eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen zur biologischen Landwirtschaft. Es betreibt Standorte in der Schweiz, Deutschland, Osterreich sowie Frankreich und hat eine Vertretung in Brüssel (FiBL Europe). FiBL Schweiz wurde 1973 gegründet und beschäftigt rund 175 Mitarbeitende. Der Hauptstandort des FiBL im Fricktal wird für die nächsten 25 Jahre zu einem Forschungs- und Bildungscampus erweitert. Das Projekt sieht im Masterplan eine neue Mitte, als Ort der Begegnung vor. Entstehen sollen Schulungsbereiche, ein Auditorium, ein Restaurant für Gaste und Mitarbeitende, studentisches Wohnen, eine Modernisierung der landwirtschaftlichen Bereiche, ein Gewächshaus sowie neue wissenschaftliche Labor- und Bürobereiche. Der Einsatz von nachhaltigen Energiequellen sowie von ökologisch sinnvollen und einfachen Materialien wie Holz und Lehm sollen die FiBL-Ziele unterstreichen und gleichzeitig die enge Verzahnung verschiedener Forschungsgebiete und den raschen Wissenstransfer von der Forschung zur Beratung und in die Praxis fordern. Last but not least, sieht das Projekt heute schon Entwicklungsmöglichkeiten für zukünftige Bedürfnisse und Anspruche vor. Einmal mehr wird hier deutlich: Mit der Idee von biologischen Zutaten entwickeln wir Qualitäten einer „Architecture Unplugged“, welche die Ideale des Bauherrn aufnimmt und in Architektur transformiert. MIC.MIND.SET: Wir bauen gesund.
fsp. Architekten auf Instagram.
Tempora mutantur nos et mutamur in illis. Die Zeiten andern sich und wir andern uns mit ihnen. Und die Welt, sie dreht sich immer schneller, immer weiter, immer digitaler. Folgen Sie uns auf Instagram. Auf in die neue Welt.
Swissbau Innovation Lab vom 16.-20. Januar 2018-Die Sonderschau für digitale Transformation mit dem Launch des neuen Magazins MIC.MIND.SET Genesis.
Als grösste Schweizer Baumesse stellt sich die Swissbau gemeinsam mit MIC.MIND.SET (fsp_sattlerpartner), führenden Organisationen und Unternehmen den aktuellen Herausforderungen. Mit dem Swissbau Innovation Lab in der Halle 1.1 Süd machen wir die Chancen der digitalen Transformation in der Bauwirtschaft, nebst unserem Bim Lab, ein weiteres Mal erleb- und begreifbar. Wir wollen die Vernetzung und Kooperation aller Marktteilnehmer fördern und alle am Bauprozess Beteiligten aus Planung, Bau, Nutzung und Betrieb zusammenbringen. Dies erleichtert den Dialog und stärkt somit die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von KMUs in der Schweiz.
fsp. Weihnachten.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Freundinnen und Freunden schöne Weihnachten und einen fulminanten Start ins 2018. Wir sind ab dem 3. Januar 2018 wieder am Start. fsp. startklar.
Die Spital Zofingen AG plant und baut im Bereich des alten Pflegezentrums eine neue Nutzung.
Zwei Stockwerke dieses Neubaus werden der aarReha Schinznach zwecks Betrieb eines Rehabilitationszentrums vermietet. Soeben haben die Bauarbeiten begonnen. Die Spital Zofingen AG und die aarReha Schinznach machen damit einen wichtigen Schritt in Richtung gelebte integrierte Versorgung. Die beiden Kliniken wollen sich nicht nur räumlich annähern, sondern sich auch fachlich intensiv austauschen und bei Bedarf einen raschen und nahtlosen Übertritt der Patienten vom Akutspital in die Rehabilitation sicherstellen. Wo immer möglich sollen bei Betrieb und Infrastruktur Synergien zwischen Akutspital und Rehaklinik genutzt werden.
2. Rang für die Zelle als Symbol für die therapeutische Forschung.
Biopôle SA realisiert auf seinem Wissenschafts-Campus in Lausanne ein neues Forschungsgebäude für den Bereich Life Sciences insbesondere zur Entwicklung innovativer Lösungen in sämtlichen Therapiegebieten. Die interdisziplinäre Vernetzung stellt das Gebäude in unserem Projekt in den Mittelpunkt aller auf dem Campus vertretenen Disziplinen. Aus dieser Funktion leitet sich die von weitem sichtbare städtebauliche Setzung des Baukörpers und sein räumlicher Bezug zum Campus ab. Der viergeschossige Baukörper mit Sockelgeschoss wird mittig auf dem Perimeter platziert. Die Ausrichtung der Fassaden beruht auf einer sorgfältigen Analyse der geplanten Strukturen und Freiräume im Campus. Der Haupteingangsbereich liegt zentral mittig an der Route de la Corniche und öffnet sich weitwinklig zum Campus. Die Leitidee der Funktionseinheiten lässt sich im Sinne der „Zellteilung“ flexibel gestalten. fsp. Campusplaner.
Ein Hotel für Patienten und Angehörige – 2019 soll es realisiert sein.
Der Bau des Partnerhauses des Spitals Zofingen ist gestartet. Die spitalzofingen AG vermietet die Betriebsfläche des Partnerhauses an verschiedene Ärzte. Das Haus wird die ganze Palette an Grund- und Spezialversorgung bieten. Neben einer Apotheke finden Patienten im Gebäude unter anderem eine Gynäkologie- und eine Neurologie-Praxis sowie einen Blutspendedienst. Ein Patientenhotel wird ebenfalls zum Partnerhaus gehören. Dort können Personen übernachten, die im Spital eine Vor- oder Nachuntersuchung haben. Es dient aber auch für Angehörige, die Patienten im Pflegeheim besuchen. Nach dem Rohbau soll in einem Jahr der Innenausbau erfolgen.
Autodesk University Las Vegas: The Future of making things.
Die Art und Weise, wie wir produzieren, entwerfen und bauen, verändert sich. In der heutigen Wettbewerbslandschaft kann jeder ein Innovator sein. Autodesk ist unser Partner, wenn es darum geht, Werkzeuge und Anleitungen neuer Technologien in die Praxis von fsp zu integrieren. Die Autodesk University ist der Ort, an dem man lernen kann, sich danach zu richten und die sich bietenden Chancen zu nutzen. Ivo Lenherr von fsp erlebte neue Technologien hautnah und traf sich in Las Vegas exklusiv mit anderen Fachleuten, um die Herausforderungen von heute und morgen zu meistern. fsp. Wir stecken da zusammen mit drin.
fsp in der SRF-Tagesschau vom 20. November 2017.
Viele Berufsbilder haben sich komplett verändert, so etwa auch die Anforderungen an Hochbauzeichner. Anhand von fsp wird aufgezeigt wie die Digitalisierung unsere Berufe verändert. Am heutigen und ersten nationalen Digitaltag zeigen rund 40 Schweizer Unternehmen auf, welche Chancen die Digitalisierung mit sich bringt. Wir sind dabei.
1.Preis für Konzept für Usego-Areal, Olten.
Das Projekt für die Swiss Prime Site AG auf dem Usego-Areal wird das Ausnützungspotential einer zeitgemässen Nachverdichtung unter Berücksichtigung des im ISOS erfassten Altbaus im Hinblick auf heutige und künftige Nutzerbedürfnisse ortsverträglich erschliessen. Aufgrund der Lage des Usego- Areals am westlichen Stadtrand Oltens sowie aufgrund seiner verkehrsbelasteten Mikrolage wird von klassischen Wohnnutzungen auf dem Areal abgesehen. Vielmehr wird das bestehende Angebot für KMU-Mieter im Altbau durch modulare Expansionsflächen sowie attraktive Aussenräume gestärkt werden. Gleichzeitig wird ein Neubau ein derzeit in Wangen stehendes Wohn- und Pflegezentrum der Tertianum AG ersetzen. Die im Wohn- und Pflegezentrum geplanten Mehrzweckräume gekoppelt mit der dortigen Gastronomie und weiteren Einrichtungen für Fitness, Physiotherapie und einen Coiffeur. Die modularen Expansionsflächen werden im Sinne von «Low-tech», dem Suffizienz-Gedanken folgend auf individuelle Bedürfnisse von Mietern eingehen, ohne von vornherein einen hohen Ausbaustandard vorzusehen. fsp entwickelte eine Systematik, die im Setzkasten-Prinzip einen Wechsel von Mietflächen, Aussenraum und Parkierung ermöglicht und die Nutzungen flexibel miteinander verwebt. fsp. der Erfolgsfaktor.
1.Preis beim Studienauftrag für das Pflegezentrum Brunnmatt, Liestal.
Am Südhang von Liestal, an der Arisdörferstrasse, liegt das Pflegezentrum Brunnmatt. Drei Einzelbauten wurden 2010 durch einen Kopfbau und einen Verbindungstrakt zu einer Gesamtanlage zusammengeführt. Die funktional ineffiziente Anlage wird rückgebaut. Nur der Kopfbau bleibt bestehen und wird neu mit einem Erweiterungsbau ergänzt. Das PZ liegt mitten in einer lockeren Villenstruktur am Südhang Liestals. Die meisten umliegenden Bauten sind zwei- oder dreigeschossig. Der Erweiterungsbau soll sich in diese kleinteilige Struktur integrieren, trotz seines umfangreichen Programms. Durch die Setzung der Volumen quer zum Hang und der Stirnseiten zur Strasse erscheint das neue Heim als eine fein gegliederte Anlage, diese umfasst zwei Höfe gegen Süden. Der grössere wird zusammen mit dem bestehenden Bau gebildet und ist der eigentliche Eingangs- oder Ankunftshof, der öffentliche Aussenraum der Anlage. Er wird eingerahmt vom Speisesaal, der Caféteria und dem Mehrzweckraum. Zusammen mit den bestehenden Zimmergeschossen bildet die Anlage eine fliessende Abfolge von inneren Orten (Aufenthalt) und Bewegungszonen mit Ausblicken in die Landschaft und in die Nachbarschaft.
Grundsteinlegung AarReha Zofingen.
Am Donnerstag 26.10.17 wurde die Baustelle der AarReha als wichtiger Schlüsselbau für das Spital Zofingen und der integralen Gesundheitsversorgung der Region im kleinen Rahmen festlich eröffnet. Als Generalplaner freut fsp sich auf das gemeinsame Projekt mit dem Spital Zofingen und der Generalunternehmung Implenia. fsp. Baut integral.
„Rondo Pflege“ in Safenwil - Erneuter Spatenstich.
Das von fsp vor rund 25 Jahren erstellte Hauptgebäude des Pflegezentrums Rondo wird saniert und erweitert. Zu den bestehenden 39 Zimmern, die mit 43 Betten belegt und auf drei Stationen verteilt sind, werden 16 neue Zimmer dazukommen. Das Zusammenfügen von Bestandsgebäude und Erweiterungsbau im laufenden Betrieb gehört zu unseren Kernkompetenzen. Die bestehenden drei Stationen werden räumlich erweitert und personell leicht aufgestockt. Der Nachfrage entsprechend wird in Zukunft jedes der insgesamt 55 Zimmer zur Einzelbenutzung vorgesehen. Die Demenzabteilung wird um einen Dachgarten ergänzt. Im Bestandsgebäude werden die Transportanlagen erneuert, die Räumlichkeiten der Administration erweitert sowie neue Gemeinschaftsräume für die Bewohner_Innen bereitgestellt. Fsp. Es läuft immer noch alles „Rondo“.
2. Rang für Notfallstation der Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR), Waldhaus, Chur.
Die bestehende Situation der Klinik Waldhaus wird stark von dem dominanten Hauptgebäude und den in den 90-er Jahren erstellten Erweiterungsbauten geprägt. Diese symmetrisch aufgebaute Anlage bildet die Ausgangslage für die bauliche Erweiterung einer neuen Notfallstation im Norden des Areals. Die komplexen Anforderungen an Betrieb und Prozesse sowie die Einbindung in den ortsbaulichen Kontext stellten uns vor spannende Herausforderungen. Der Neubau nimmt das Ordnungsprinzip der bestehenden Gebäude auf und entwickelt es in Abhängigkeit der speziellen Nutzung und der Lage am Rande des Areals weiter. fsp schlug ein 2-geschossiges, rechtwinkliges und kompaktes Volumen mit einem Innenhof vor, welches mittels eines Gebäudeversatzes gegliedert ist. Mit dieser volumetrischen Ausformulierung wird das Grundprinzip fortgesetzt und die Gesamtanlage in ihrer Identität gestärkt. fsp. im Kontext.
1. Rang für das neue Gemeindehaus in Spreitenbach.
Das neue Gemeindehaus von Spreitenbach wird als Kopfbau einer bestehenden Anlage an der Schnittstelle zwischen dem unbekannten ländlichen und bekannten urbanen Teil Spreitenbachs zu stehen kommen. Durch die geplante Setzung des Gebäudes entsteht ein grosser, öffentlicher Stadtplatz mit vielen Möglichkeiten (Markt, Feste, usw.). Eine kaskadenartige Promenade d‘ Achitecture, gebildet durch eine Abfolge von öffentlichen Treppen und Warteräumen und eine sichtbare Struktur der Holzkonstruktion, machen das Gebäude zu einem Erlebnis.
fsp bei privatem Besuch von gehlpeople.com.
Städte für Menschen. Das ist das Motto von Gehl People. Der Gründer Jan Gehl hat mit seiner Strategie „Cities for People“ ein Gefäss geschaffen, welches sich den Bedürfnissen der Nutzer_innen zugeschrieben hat. Kristian Villadsen führte uns durch eine virtuelle Reise, die speziell Kopenhagens Entwicklungen unter die Lupe nimmt. Da Kopenhagen monatlich um mehrere Hundert Einwohner wächst, treten vor allem Probleme des menschlichen Massstabs und der bislang entvölkerten Neustadt in den Vordergrund. Gehl People legt den Fokus zuerst auf die Menschen, dann die Aktivitäten und erst zum Schluss auf das Gebäude. Das Labor Kopenhagen wrid von gehlpeople.com auf New York, Melbourne und San Francisco transformiert.
Sika Investors' and Media Day mit der digitalen Anreicherung von fsp Architekten.
Als strategischer Partner fuhr die fsp.Digital-Delegation an die SIKA CAPITAL MARKET DAYS 2017 und vermittelte die digitalen Welten der Augmented-/ und Virtualreality. Schwerpunkt der Veranstaltung 2017 war die Auseinandersetzung mit dem Innovationsmanagement und der Produktpipeline von Sika. Wir waren als Experten aus der Forschung und Entwicklung mit dabei, sowie als Unternehmensvertreter der sieben Zielmärkte von Sika und gaben spannende Einblicke in die zukunftsweisenden Innovationen von erfolgreicher Entwicklung im Zeitalter der Digitalisierung. fsp. innovative Partner.
Schweizer BIM Kongress 2017 am 26. und 27. Oktober 2017 in der Maag Halle Zürich.
Die Digitalisierung der Schweizer Bauwirtschaft führt in der ganzen Wertschöpfungskette zu grundlegenden Veränderungen. Die Interessengemeinschaft «Bauen digital Schweiz» führt diesen Herbst zum zweiten Mal den Schweizer BIM Kongress durch. Die zweitägige Veranstaltung – mit Kongress, Award und Camp – gibt Antworten auf die aktuellen Herausforderungen, zeigt die Erfolgsfaktoren der Marktführer und setzt neue Impulse. fsp. baut die digitale Schweiz mit.
„Lean Construction – Werkzeugkasten, eine Frage der Haltung oder Religion?“ Mit dabei ist Ivo Lenherr von fsp als Keynote Speaker an der 3. GLCI Konferenz 2017.
Das „German Lean Construction Institute (GLCI)“ verfolgt das Ziel die praktische Anwendung von Lean Construction zu fördern. Nach den ersten erfolgreich durchgeführten Konferenzen in den beiden vergangenen Jahren, bietet die 3. GLCI Konferenz in diesem Jahr die Gelegenheit zahlreiche Praxisbeispiele kennenzulernen und sich mit Anwender_innen über Erfahrungen mit „Lean Construction“ auszutauschen. Die GLCI Konferenz ist die ideale Plattform, um zu lernen, neue Kontakte zu knüpfen und somit Teil der Lean Construction Community in Deutschland zu sein. Die Anwendung der Grundsätze und Methoden im „Lean Construction“ betrifft alle Wertschöpfungsstufen in der Erstellung von Bauwerken.
fsp meets Kopenhagen.
Anlässlich unseres 40 jährigen Jubiläums, entführte ein geheimnissvolles Duo die fspler_innen nach Kopenhagen. Zürich Flughafen; gespannt machte man sich auf den Weg bis im Terminal 2 endlich die Auflösung folgte: Dänemark, die logische Wahl mit Kopenhagen und der laufenden Kooperation mit den erfolgreichsten dänischen Büros. Was 55 fspler 3 Tage in Kopenhagen fasziniert, kann man unter folgendem Hashtag auf allen Online-Kanälen erfahren: #fsparchitekten. Hier 55 strahlende Mitarbeitende. fsp. im "italienischen" Norden.
40 Jahre fsp Architekten.
Aus der Feier am 13. Juni 2017 in der Römerapotheke und dem Frauenbad in Zürich entstand der Film «The Tuesday Art Robbery». Alle Gäste wurden Teil davon, unbemerkt. Ein Fest wird zum Film wird zum Trip und Thriller. fsp. Film ab.
2. Rang für den Neubau Schachenallee der Klinik Hirslanden, Aarau.
Zusammen mit Ron Hendricks hat fsp bei diesem Wettbewerb das Systemmodell zum “lean hospital“ weiterentwickelt. Mit dem Neubau wird das Leistungsangebot in der spezialisierten Medizin in den Wachstumsfeldern Herzmedizin, Viszeralchirurgie, Gynäkologie, Orthopädie und ambulanten Eingriffen umgesetzt. Der Schwerpunkt liegt im operativen Bereich mit der Schaffung von 8 neuen OP-Sälen. Die Prozessabläufe der Gesamtfunktionalität wurden neu definiert und optimiert. Somit wird eine maximale betriebliche Effizienz und Wirtschaftlichkeit erreicht. Neben einer anspruchsvollen städtebaulichen Integration des neuen Volumens, wurde eine nachhaltige architektonische Lösung erarbeitet, die eine optimale Nutzungsverteilung funktional wie auch wirtschaftlich garantiert. fsp. lean hospital.
Musterwohnungen Bahnhofareal Nord, Suhr.
Die lebendige Gemeinde Suhr liegt am unteren Ende des Suhrentals am Fusse des Suhrer Kopfs. Direkt an die Kantonshauptstadt Aarau angrenzend, hat sich Suhr im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem vielseitigen Standort entwickelt, der neben zahlreich ansässigen Unternehmungen auch eine perfekte Verkehrsanbindung und eine hervorragende Infrastruktur bietet. Entsprechend ist in Suhr dank eines ausgewogenen Shopping-, Gastronomie- und Dienstleistungsangebots in unmittelbarer Umgebung alles für den täglichen Bedarf vorhanden, was von den rund 10‘000 Einwohnern sehr geschätzt wird. Auf dem Bahnhofareal Nord stehen ab sofort 2 Musterwohnungen für Besichtigungen offen.
Die Revitalisierung des Zentrums Oberdorf, Affoltern am Albis.
Das Zentrum Oberdorf konnte durch die Expansion und den Umzug des Ankermieters Migros eine Umstrukturierung und Revitalisierung erfahren. Es galt dabei ein funktionierendes, attraktives Gesamtzentrum zu erstellen, in welchem sich die Personenströme und die Angebote ergänzen und das Zentrum zu einem Brand verbindet, dies war auch im Studienauftrag der Schlüssel zum Erfolg. Das äussere Erscheinungsbild des Areals ist ein wichtiger, prägender Aspekt, welcher neu angedacht wurde. Eine Überdachung als zentrales und vereinendes Element wurde realisiert. Eine gemeinsame Überdachung ist funktional und identitätsstiftend. Diese ist strukturiert in Bereiche der Fortbewegung, der Aktivität und des Aufenthaltes. Schlank in ihrer Konstruktionsstärke und transparent durch die zwei weitreichenden Verglasungen, zieht sie sich leicht durch das Gebäudegefüge hindurch.
AarReha Zofingen.
Der alte Spitalbau weicht einem Neubau, der aus der Partnerschaft der spitalzofingen ag mit der aarReha Schinznach an der Mühlethalstrasse entsteht. Der Neubau aarReha tritt mit seiner südöstlichen Fassade gegenüber der Mühlethalstrasse mit drei oberirdischen Geschossen und geringerer Fassadenlänge niedriger in Erscheinung als der Altbau. Damit wird die Adresse des Spitals städtebaulich formal gestärkt. Das Neubauvolumen besitzt eine quadratische Grundfigur. Die Anbindung an den Bestand aus dem Jahre 1952 erfolgt im Erd- und 1. Untergeschoss mittels einer eingeschossig in Erscheinung tretenden Passerelle.
Demenzabteilung Widen.
Im Alterszentrum Burkertsmatt in Widen auf dem Mutschellen wurde das ganze Attikageschoss für demenzkranke Menschen umgebaut. Die bestehenden Zimmer bekamen einen neuen Feinschliff und die alte Hauswartwohnung wurde in 3 Zimmer mit Gemeinschaftsraum, Küche und Nasszellen aufgeteilt. Die grosse Terrasse, welche das ganze Geschoss umschliesst, wurde mit einem hohen Sicherheitsgeländer ergänzt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist somit ein grosser Rundlauf im Gebäude wie auch unter freiem Himmel möglich. fsp. Diamanten.
Road. Passion. Driver.
Architektur ist Bewegung durch Zeit und Raum, und ein Porsche auch. Mitnehmen: Bring your own classic car. Plus 1 Paar Socken ( keine weissen, versteht sich) , 1 Hemd, Herrenunterwäsche, dreckige Handschuhe, Zigarren, Taschenlampe, Motorenöl, Sonnenbrille, GPS, Google Translate. Zahnbürste und Deo optional. fsp. on the Road.
Neue fsp. Homepage.
In Zusammenarbeit mit der taywa gmbh aus Zürich entstand in den letzten 3 Monaten unsere neue fsp. Homepage, die ab heute online ist. fsp. mit frischem Wind im Gesicht.
Filmpremiere@fsp Rotzenbühlstrasse 55 in Spreitenbach.
"The Tuesday Art Robbery" am Freitag 25.08.17 mit Sound und Bier (Soundcloud 15.15 Uhr). Türöffnung 16.16 Uhr/Filmpremiere 17.17 Uhr/offizielles Ende 20.20 Uhr. Wir haben Dich am 13. Juni in der Galerie Römerapotheke und in der Frauenbadi begrüsst - Begegnungen, Diskussionen, Gespräche, Austausch. Daraus ist ein Film entstanden. 40 Jahre fsp Architekten. Ein Film wird zum Trip und Thriller. Anmeldung erwünscht unter ekr@fsp-architekten.ch oder Telefon +41 56 437 87 87. fsp. lädt ein.
LUKS ONKOLOGIE AUFSTOCKUNG.
Durch die Aufstockung des bestehenden Onkologie-Gebäudes um 2 Etagen sowie die Umnutzung und Anpassung des 1.Obergeschosses soll Raum geschaffen werden, für eine interdisziplinäre Tumorbehandlung. Dabei werden die verwandten Bereiche der medizinischen Onkologie, inklusive eigener Zytostatikaherstellung, sowie der Hämatologie und des Tumorzentrums zusammengefasst. Die Herausforderungen bei diesem Projekt sind das Bauen im Bestand, unter zum Teil laufendem Betrieb. Die geplante Aufstockung ist formal gut mit dem Bestand in Einklang zu bringen. Die Abteilungen können bedarfsgerecht wachsen. Die Zytostatikaherstellung erfolgt GMP-konform und erfüllt gesetzliche Auflagen. Die Patientensicherheit und eine konkurrenzfähige, moderne und patientenfreundliche Infrastruktur ist gewährleistet. fsp. wirkt.
spa.
sattlerpartner Solothurn as part of MIC.MIND.SET ist in der digitalen Zukunft mit dem eigenen BIMlab medium. spa. Partner.
40 Jahre fsp Architekten – ständig in Bewegung.
Hochmotiviert und inspiriert, grenzenlos und zukunftsorientiert. 40 Jahre lang gemeinsam Wege finden, sich täglich neu erfinden, ein Ineinander und Miteinander von Projekten und Realisationen, Erfahrungen, Wachstum, Emotionen und Erfolgen sind gute Gründe, kurz innezuhalten und zu feiern, mit unseren Freunden und Partnern, mit unserem Team, an einem Fluss natürlich, denn Architektur ist Bewegung: Spannung, Cliffhanger, Gespräche, ein bisschen Action, assoziative Bildwelten und selbstverständlich Food & Drinks in der Zürcher Frauenbadi. fsp. feiert rund.
Lastplanner Workshop in Brugg - Alterswohnungen Schönegg AG.
Für die Koordination und das Management der Bauarbeiten am Hochhaus der Schönegg AG, wird das Lastplanner System eingesetzt. Dieses leitet sich von der „Lean Construction“ ab und ermöglicht es die Baustelle zu takten und die einzelnen Gewerke systematisch zu koordinieren. Wichtig dabei ist, dass das Baumangement, die Fachplaner und die Unternehmungen an der Erarbeitung beteiligt sind. In wöchentlichen Jourfixsitzungen werden die Arbeitsfortschritte kontrolliert und die Planung entsprechend dem Bauzustand justiert. Als Generalplaner haben wir ein grosses Interesse an einer koordinierten Baustellenabwicklung. fsp. Bauprozessorientiert im Team.
Spital Zofingen gewinnt aarReha.
Im Neubau des Spitals Zofingen wird die aarReha voraussichtlich ab Oktober 2018 eine eigene muskuloskelettale und geriatrische Rehaklinik mit 30 Betten auf zwei Etagen führen. Geplant sind Ein- und Zweibettzimmer. Die aarReha nutzt die Leistungen des Spitals Zofingen, zum Beispiel bei der medizinischen Diagnostik, Verpflegung, dem Facility Management sowie der therapeutischen Infrastruktur. Nicht nur räumlich, auch fachlich rücken die beiden Kliniken zusammen – vom intensiven Austausch profitieren Patient_innen und Personal. Kurze Wege, eine vereinfachte Kommunikation, ein nahtloser Übergang vom Akutspital in die Rehabilitation, eine bereichsübergreifende Behandlung in Wohnortnähe – die Vorteile einer integrierten Versorgung liegen auf der Hand. Mit dem neuen Angebot der geriatrischen Rehabilitation wird nicht nur aber auch, die Altersmedizin in der Region ausgebaut.
3. Rang für Entwurf für Altersheim in Büren an der Aare.
Der architektonische Ausdruck der Erweiterung orientiert sich, sowohl die innere Struktur als auch das Fassadenbild betreffend, am Bestand. Die Fassade der Erweiterung ist von einer vertikalen Gliederung und Rhythmisierung aus vertikal stehenden Bändern geprägt. Dabei werden jeweils zwei Zimmer im Fassadenbild formal zusammengefasst und die Fenster als französische Fenster raumhoch mit Staketengeländer ausgebildet. Auch die Farbigkeit orientiert sich an der Farbigkeit des Bestandes, wird aber durch eine abweichende Materialität fein differenziert. fsp. orientiert.
Der gelebte Kosmos von MIC.MIND.SET.
fsp expandiert nicht nur intern. Mit dem Ausbau unseres Bim Labs in Spreitenbach hört unsere Evolution nicht auf. Wir funktionieren wie das Universum. Wir kollaborieren und expandieren auch gegen Aussen. Das kollaborative Wirtschaften (Sharing, Prosuming, Kooperationen, etc.) steht für eine nachhaltige Entwicklung in der Landschaft der Architektur und des Bauens. Dafür steht MIC.MIND.SET. Mit der Übernahme von sattlerpartner architekten erweitert fsp sich um ein Architekturbüro und schafft ein Gefäss für weitere Kollaborationen und Denkfabriken. fsp. ist Bewegung. Daher freuen wir uns umso mehr, Sie in unsere neuen BIMlabs bei sattlerpartner einzuladen: Dienstag 27.06 von 16 bis 19 Uhr im Zwicky Areal in Wallisellen und_oder Donnerstag 29.06 von 16 bis 19 Uhr in Solothurn. spa. Wir modellieren Bewegung.
3. Platz mit einem ortsbaulich überzeugendem Konzept:
„Aus der Lektüre der Situation wurde ein Konzept entwickelt, dass auf zwei wesentliche ortsspezifische Eigenheiten gleichermassen schlüssig reagiert: Einerseits respektiert das Projekt das bestehende, öffentliche Ensemble um den parkähnlichen Freiraum mit Heim, Kirche und Schule: Ein Erweiterungsbau ergänzt geschickt das bestehende Alters-und Pflegeheim. Er ordnet sich durch seine Kompaktheit und die leicht abgewinkelte Setzung dem bestehenden Gebäude unter. Gleichzeitig entsteht eine gut proportionierte Grossform, die hier die Stellung des Gebäudes bewusst stärkt. Andererseits reiht sich das separate Neubauvolumen für die Alterswohnungen längs der Kantonsstrasse auf selbstverständliche Art in die bestehende Häuserstruktur ein. Zusammen mit den bestehenden Alterswohnungen bilden die neuen Gebäude ein dörfliches Ensemble mit einer spannungsvollen Dichte und verschiedenen Durchblicken zwischen den Häusern. Gleichzeitig definieren die beiden Wohnbauten einen zusätzlich neuen Zugang zur Gesamtanlage. Getrennt vom Verkehr werden die Bewohner von hier unter einer Arkade bis zum Haupteingang des APH geführt, wo die heutige Vorplatzsituation unverändert bleibt.“ Auszug aus dem Jurybericht. fsp. Podestplatz für Alters-und Pflegeheim in Reichenburg.
Bahnhofareal Nord, Suhr.
Das Projekt Gleis 1 befindet sich im Bau. Die Welt der Eisenbahn ist faszinierend und hat fsp nachhaltig inspiriert. Das Konzept folgt der Logik des guten alten TEE-Züge mit seiner peripheren Längserschliessung, der Aufreihung der Abteile und mit der auf kleinem Raum optimierten Funktionalität: Effizient, rational, linear und dynamisch. Diese Attribute bestimmen die Gestaltung des Gebäudes innen und aussen. Eine eigene unverwechselbare Wohnwelt, die sich vom Mainstream heutiger Wohnüberbauungen auf besondere Weise abhebt. Dem Rohbau fehlt nur noch die Decke über dem Attikageschoss. Auf Ende Jahr wird der Innenausbau termingerecht fertig. 2 Musterwohnungen stehen schon im Juni 2017 für Besichtigungen offen.
fsp.what‘s next?
Ivo Lenherr zu Besuch im Cockpit von Commander Martin A. Meier, des Spezialisten für 3-D-Technologien. Was haben Architektur und Star Wars gemeinsam? In der Videoserie «what’s next?» schlagen fsp Architekten Brücken von der Architektur zu anderen Disziplinen.
1. Rang mit Halter im Gesamtleistungswettbewerb in Dübendorf.
Die Grundidee unseres Konzepts basiert auf dem vorgefundenen Gedanken, die architektonisch anspruchsvollen Neubauten der EMPA | Eawag in das orthogonale System des Ortes einzustricken und sie als Solitärbauten zu inszenieren. Das sachliche, freistehende Bauvolumen wird in den Kontext des umgebenden Grünraumes gebettet. Die Grosszügigkeit Aussen harmoniert dabei mit der Funktionalität im Inneren. Das 5-geschossige Laborgebäude beinhaltet die neuen Räume für Forschung, Lehre und Administration und verbindet diese Funktionen auf einem sehr ökonomischen Footprint von nur 900 m².
1. Rang im Studienauftrag für die Bank von morgen.
Die Vision: Die Raiffeisen Bank in Würenlingen ist nicht mehr dieselbe. Der Anbau unter welchem sich der Eingang verbarg ist verschwunden, der hatte stets an eine zu tief gezogene Dächlikappe erinnert. Stattdessen offenbart sich jetzt eine klare, grosszügige Fassadenfront wie sie für die alten Landwirtschaftsbauten und Scheunen in Würenlingen typisch ist. Die blauen Fenster mit ihren Brüstungsverblendungen sind auch weg. Vertikale Felder mit Holzlamellen lassen die Fenster weiterhin erahnen, sie erzeugen ein ruhiges Fassadenbild und schaffen Diskretion. Beim Eintreten in die helle 24h Zone kommt die nächste Überraschung: Wo sind die Schalter geblieben? An deren Stelle blickt man auf einen wohnlichen Aufenthaltsbereich, der an eine Hotel Lobby erinnert. Der Raum wird durch Säulen gegliedert, die in der Gestalt eines Baumes die Decke stützen. Sitzgelegenheiten winden sich um die Baumstämme, an einem runden Tisch sitzen Kunden an Online Terminals, grosse Displays zeigen aktuelle Wirtschaftsnews. fsp. lässt die Bank im Dorf.
Eine Wohn-und Arbeitsfabrik im Aargau.
Für die Firma Grundmann AG bauen wir in Seengen einen multifunktionalen Werkhof direkt am Halwilersee. In der Gemischten Zone mischen wir in 2 neue Volumen: Ateliers, Hobby - und Bastelräume, Nutzflächen für kleine Firmen in den EGs und 12 Wohnungen in den OGs. Die Form einer typischen Fabrikanlage am Fabrikweg überdacht die Wohnungen mit Scheddächern und begünstigt den grosszügigen Wohnraum mit viel Sonne. fsp. unverwechselbar.
Der Kosmos von MIC.MIND.SET.
fsp expandiert nicht nur intern. Mit dem Ausbau unseres Bim Labs in Spreitenbach hört unsere Evolution nicht auf. Wir funktionieren wie das Universum. Wir kollaborieren und expandieren auch gegen Aussen. Das kollaborative Wirtschaften (Sharing, Prosuming, Kooperationen, etc.) steht für eine nachhaltige Entwicklung in der Landschaft der Architektur und des Bauens. Dafür steht MIC.MIND.SET. Mit der Übernahme von sattlerpartner architekten erweitert fsp sich um ein Architekturbüro und schafft ein Gefäss für weitere Kollaborationen und Denkfabriken. fsp. ist Bewegung.
fsp. MIC.MIND.SET.
Im schauraum-b an der Austrasse 24 in Basel wird die Ausstellung „DIGITAL SPACE“ mit der BIMbox von fsp und Erne Holzbau vom 26. April – 29. September 2017 von einer Vortragsreihe über den „Einfluss der Digitalisierung auf Stadt, Raum und Mensch“ begleitet. Die Digitalisierung durchdringt zunehmend unser Leben. Prozesse, die digital gesteuert sind, überlagern die reale Welt immer stärker mit virtuellen Komponenten. Bereits jetzt - und mehr noch in naher Zukunft - verändert dies unser Stadtbild, den Raum und auch uns Menschen nachhaltig. Wie sehen Stadt, Raum und Leben der digitalen Zukunft aus? Wie werden wir dort leben und welche Möglichkeiten und Gefahren birgt die Digitalisierung unserer Welt? Einen Blick in die zukünftige digitale Welt anhand von konkreten Projekten stellt Ivo Lenherr am Mi, 17. Mai ab 18 Uhr mit seinem Vortrag „Digitale Praxis - Doping im Architekturprozess“ vor. Seien Sie dabei.
Wiesenschwein Masterplan.
Der Muster- und Schulungsbetrieb für eine artgerechte Schweinehaltung in Mosen, Luzern hat eine Vision. Die Wiesenschweine. Die Schweine erhalten je eine Fläche von 28 m2. Diese Fläche ist 17 mal grösser, als die eines Bio-Schweines. Der Weidefreilauf verbessert das Leben der Schweine massiv. Dieses Projekt ist aber einiges mehr als Imagepflege. Die Wiesenschwein-Landwirte sind Markenpartner, so entsteht eine positive Symbiose zwischen Produzent und Abnehmer. fsp. Doppelt Schwein.
Zwei MFH in den Hang gebettet.
In Dottikon entwirft fsp zwei Mehrfamilienhäuser, deren Grundrisse sich durch eine sanfte Zonierung von privaten, halbprivaten bis hin zu öffentlichen Bereichen auszeichnet. Der Aussenbereich ist komfortabel in den Hang gebettet. Die Balkone sind feste Körper, die sich als Volumen der Welt präsentieren. fsp.attraktives Wohnen.
Intergalaktische Welt des Bauens.
Mit der Microsoft Hololens erfüllen wir uns den Traum der Verschmelzung der realen und virtuellen Welt: Das LebensModell der Zukunft. Die Hololens ermöglicht das Visualisieren und das virtuelle Begehen unserer Projekte im eigens dazu konzipierten fsp. Bim Lab. Die Beteiligten können durch ihre Gebäude hindurchgegen, sich drehen, zoomen und es erleben, bevor der Spatenstich den offiziellen Bau eröffnet. Über Kurz oder Lang, werden wir uns von 2D-Bildschirmen und Tablets lösen und in einen virtuellen Kosmos eintauchen, dessen Bilder wir erst aus Filmen kennen.
fsp.BIMbox.
Alle Projekte werden bei fsp mit BIM geplant. Strategischen Input holen wir uns regelmässig an der Stanford University in Kalifornien, aber auch an den internationalen Hochschulen durch entsprechende Weiterbildungen. Der Weg über die praktischen Erfahrungen, beispielsweise aus dem Holzbau oder der Automobilindustrie, bringen wichtige Erkenntnisse für reibungslose Arbeitsprozesse.
Neue Klinik für Kinder und Jugendliche eingeweiht - KJPZ Windisch.
In Anlehnung an die Zauberschule Hogwart aus dem Harry-Potter-Zyklus und deren vertrauensbildendem Fidelius-Zauber schafft die neue Klinik für Kinder und Jugendliche der Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG mit unzähligen Innen- und Aussenräumen eine eigene sichere Welt, auf die sich die jungen Patienten verlassen können. Eingeweiht wurde das schweizweit einzigartige Gebäude auf dem Areal Königsfelden am vergangenen Montag, 14. November, nach einer zweijährigen Planungs- und Bauphase. Über 200 Gäste aus Politik, Verwaltung und Gesundheitsbranche nahmen am feierlichen Anlass im Beisein von Regierungsrätin Susanne Hochuli, Vorsteherin Departement Gesundheit und Soziales des Kantons Aargau, teil.
Treffpunkt Farbe - Di 08.11.2016-19 Uhr - Vortrag im Architekturforum Zürich.
Im Kontext von Gesundheit und Wohnen im Alter ist Farbgestaltung ein Bedürfnis. Man wünscht sich Atmosphäre, Orientierung und Funktionalität – aber wie bringt man diese Ansprüche unter einen Hut? Der Farbgestalterin Marcella Wenger-Di Gabriele und Ivo Lenherr von der fsp Architekten AG ist diese Herausforderung willkommen, denn sie beherrschen das Spiel mit Raum und Farbe, mit Quantitäten und Qualitäten virtuos. fsp. bekennt sich zur Farbe.
From New York to Spreitenbach.
Wenn man mit «emerging artist» jene Künstler meint, die gerade ihren Aufstieg erleben, dann gehört wohl der Schweizer Medienkünstler Marck bald nicht mehr dazu. Der mittlerweile international bekannte Künstler konnte seine Werke in Miami, Istanbul, Basel, New York, Köln, Zürich und vielen anderen Städten bei Sammlern und Institutionen platzieren. Ort: fsp@Rotzenbühlstrasse 55, Spreitenbach. fsp.Vernissage: 07.11.2016-16 bis 18 Uhr.
Open House in Windisch.
Am Montag, 24. Oktober 2016 von 16-20 Uhr laden wir sie zusammen mit ERNE Holzbau herzlich zur Begehung des Kinder- Und Jugendpsychiatrischen Zentrums Königsfelden ein. Offizielles Ende mit Fleisch und Grill ab 20:00. Parkmöglichkeiten findet Sie beim Besucherzentrum an der Königsfelderstrasse in Windisch. Anmeldung unter hogwarts@erne.net oder telefonisch +41 62 866 15 95.
Save the Date.
Das Pflegezentrum Süssbach in Brugg ist kurz vor Fertigstellung. Am 15. Oktober 2016 feiern wir TAG DER OFFENEN TÜRE. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.
fsp. Bim Lab featured by Archicad.
Archicad hat unseren Bim Lab - Anwenderbericht auf ihrer Internetseite unter der Rubrik "Schweizer Referenzen" veröffentlicht. Unter der Serie "Im Dialog mit Bim Planern" hat Urs Huber für fsp die Fragen der Online-Redaktion des meist verwendeten Zeichnungsprogramms der Schweiz beantwortet.
Pilotprojekt „Wiesensau“, Mosen LU.
Ab 2018 wird der Flächenbedarf für die Schweinehaltung in der Schweiz erhöht. Für einen privaten Bauherren entwickeln wir deshalb ein Konzept für die Haltung von Wiesensäuen, welches für die ganze Schweiz zum Leuchtturmprojekt wird. Das Projekt schafft die Grundlage für eine Vorserie von 20 – 30 Betrieben. Die Erkenntnisse aus der Planung fliessen in die Multiplikation ab 2020 ein. Das Konzept vom Zucht- und Mastbetrieb will den Schweinen mehr Lebensqualität geben und ermöglicht ihnen wieder ihren Instinkten zu folgen. Es wird ein 4‘000 m2 grosser Wiesenauslauf geplant, auf dem die Tiere glücklich ihre Schnauze in die Erde stecken können. Für das Pilotprojekt tritt fsp als Generalplaner auf. fsp. Schwein gehabt.
Wohnüberbauung im Mitteldorf, Boniswil.
Vier polygonale Baukörper bilden ein Ensemble, ergänzt mit einem kubischen Bau, der sich als fehlender Baustein in die bestehende Bebauung entlang der Seetalstrasse einfügt. Die schiefwinkligen Baukörper bilden eine gemeinsame Kontur, welche diese einer Einheit zusammenbindet. Die lebendige Geometrie mit der Vermeidung paralleler Richtungen wirkt organisch und interpretiert den lockeren Baumbestand des ehemaligen Baumgartens. In den Grundrissen wird das Konzept weiter verfolgt. Die Treppenhäuser übernehmen die Kontur der Gebäude, die Wohnungsgrundrisse entwickeln sich organisch um dieses Zentrum und sind über die Eck-Loggien mit der Umgebung verzahnt. fsp. In alle Richtungen.
fsp@Firmentriathlon: 3 Disziplinen - 3 Arbeitskollegen - 1 Team.
Bereits zum 12. Mal treten Teams aus Schweizer Unternehmen gegeneinander an und machen den Titel «the fittest company in Switzerland» unter sich aus. Am Samstag am 23. Juli 2016 ab 14 Uhr findet der Schweizer Firmentriathlon auf der Landiwiese Zürich statt. Auch fsp tritt zum grossen Kräftemessen an. Urthe Aust tritt für uns 25 km weit in die Pedalen, Jenny Schenk rennt 7 km und Grigorios Grigoriadis schwimmt 750m bis ins Ziel. fsp. Am Start.
Masterplan Hôpital Fribourg.
Die Machbarkeitsstudie beinhaltet die Investitionskosten, die bis 2025 auf das HFR zukommen, wenn die bisherigen Standorte der Akutmedizin im Kanton Fribourg auf einen zentralen Standort beschränkt werden. Für diesen zentralen Standort kommen zwei Lösungsmöglichkeiten in Frage. Zum einen den Ausbau und die Erweiterung des heutigen Standorts Bertigny in Fribourg oder den kompletten Neubau auf der grünen Wiese. Beide Varianten wurden in der Studie sowohl architektonisch, volumetrisch als auch hinsichtlich des Gesamtenergiekonzeptes entwickelt und geprüft. Die Studie bildete einen wichtigen Bestandteil der Neuausrichtung der Gesundheitspolitik des Kantons Fribourg.
Mit der Digitalisierung vorne weg mit dem WHO is who der Schweizer Wirtschaft und Pierin Vinzenz.
Mit seinem Vortrag Design to Value gab Ivo Lenherr einen Einblick in das Digitale Entwickeln, Planen, Bauen und Betreiben bei fsp Architekten. Die Digitale Welt hat bei fsp im eigens dafür eingerichteten BIM Labor längstens Einzug gehalten und gehört zum Bürostandard. Erschreckend, dass sich die Bauwirtschaft durch den tiefsten Digitalisierungsgrad aller Branchen auszeichnet (PwC Industy digitization Index 2012). Ivo Lenherr sieht die Zukunft disruptiv und setzt auf Innovation. In unserem Workshop am MIT in Boston sind wir mit unserem Zukunftsprojekt Moonraker gestartet. Die Podiumsdiskussion mit Pierin Vinzenz konnte die gegensätzlichen Welten charmant und humorvoll aufzeigen. fsp. ganz oben auf der Digitalen Welle.
CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Kompaktkurs Digital Real Estate 2019@Uni ZH.
Schlagwörter wie Digitalisierung, IoT, Blockchain, Machine Learning, Robotik, etc. sind in aller Munde. Es entstehen neue Firmen und man fragt sich, welche Entwicklungen langfristig prägend sein werden und welche konkreten Massnahmen in der eigenen Organisation getroffen werden sollen. Der neue Kompaktkurs «Digital Real Estate» richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Immobilien- wirtschaft sowie der öffentlichen Hand, die sich über die neusten technischen Entwicklungen informieren möchten und Antworten auf folgende Fragen suchen: Was bedeutet Digitalisierung konkret? Wie verändert Digitalisierung die Nutzerbedürfnisse, die Immobilienwertschöpfungskette und die Immobilien als Assetklasse? Welche Konsequenzen können daraus für die eigene Organisation und das eigene Handeln abgeleitet werden? Mit dem neuen Kompaktkurs verbinden wir zwei unserer Kernkompetenzen: die Universität Zürich als führende Forschungs- und Bildungsstätte im Bereich der Digitalisierung und das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) als Top-Anbieter für Ausbildung im Immobilienmanagement. Für CUREM lehren sowohl Akademiker*innen renommierter europäischer Universitäten als auch ausgewiesene Expert*innen aus der Praxis.
1.Rang für Honorarsubmission ZHAW, Wädenswil.
Die Anlage der ZHAW Grüenital, bestehend aus Gewächshäusern, Labor und Schulungsräumen, wird mit einer linearen Aufstockung des eingeschossigen Anbaus erweitert. Der neue Körper kragt mit einer Zäsur zum zweigeschossigen Hauptbau über das Erdgeschoss aus. Dadurch wirkt diese Aufstockung leicht und schwebend und bildet gleichzeitig eine Arkade für die Studentinnen und Studenten. fsp. baut für Fachhochschulen.
ABB Workplace 2020.
Wir erstellen die Guidelines für die Auffrischung, den Umbau und die Verdichtung von Büroflächen der ABB Schweiz. Daraufhin folgt das Umsetzen in einem Pilotprojekt im fünften Obergeschoss des Power Towers in Baden. Angewendet wird diese Konzept bereits am nächsten Objekt, das ABB Gebäude 1906, gleich vis a vis des Power Tower. fsp. macht Bürowelten erlebbar.
Wettbewerb Spital Brig.
Mit dem 2. Rang/1. Ankauf geht unser Engagement für das Spital Brig zu Ende. Das fsp. Design Lab Team mit (von l.n.r. ohne Teamleiter Bernd Fürst) Paul Hess, Christina Tsouma, Christoph Kaech, Alexander Christen und Ines Arnau haben den 2. Preis in der Simplonhalle Brig abholen können. fsp. Silber.
Bim erleben.
fsp wurde diesen Frühling um ein 500 m2 grosses Bim Lab erweitert. Das Bim Lab macht Bim erlebbar. So kann die digitale Wertschöpfungskette jetzt auch intern abgewickelt werden. Besichtigungstermine sind bei Ivo Lenherr unter ile(at)fsp-architekten.ch buchbar. fsp. 4D.
Areal Turuvani, Olten
Das fsp. Design Lab konnte mit diesem Projekt den 3. Rang ergattern. Die vielfältigen Rahmenbedingungen bilden die Basis für ein starkes und eigenständiges Konzept. Die (noch) unvollständige Hofrandbebauung zwischen Unterführungsstrasse und Rosengasse wird als „Rumpf“ betrachtet welcher in Richtung des Gleisfeldes einen prägnanten „Kopf“, ein Gesicht erhält. Dieses Gesicht blickt auf den weitläufigen Freiraum welcher sich ab der Achse Bahnhof - Fachhochschule aufspannt. Im Profil des Längsschnittes wird die Massstäblichkeit des Blockrandes übernommen und am Ende in die Vertikale abgebogen, wo das Gebäude an der Front mit insgesamt neun Geschossen in Erscheinung tritt.
Untere Au, Brugg.
Schlank, langgestreckt, durchgehende Erschliessungszonen und Balkone als Decks. Sonne, Emotionen, Feriengefühle. Der Laubengang wird als Promenadendeck in die ausgebauchte, an einen Schiffsrumpf erinnernde Gebäudehülle eingeschnitten: Das öffentliche Promenadendeck. Der südlich durchlaufende Balkon ist durch Vor- und Rücksprünge des Bauvolumens in Zonen gegliedert: Die privaten Sonnendecks.
Baueingabe Alterszentrum, Brugg.
Während das Pflegezentrum bis zur Eröffnung im Oktober 2016 innen noch fertig ausgebaut wird, wurde bereits die Baueingabe für den Neubau des Alterszentrums direkt daneben eingereicht. Somit kann am Projekt Akkord praktisch nahtlos weitergeplant und -gebaut werden. 2019 wird die komplette Überbauung an der Fröhlichstrasse fertig sein.
Wohnüberbauung Zopfmatte, Suhr.
Für die Genossenschaft <LEBENsuhr> plant und realisiert fsp die unterstützte Wohnautonomie 50+ mit insgesamt 56 Wohneinheiten – die Wohnüberbauung <Zopfmatte> am Mühlemattweg 18 in Suhr. Am FR, 10. Juni 2016 von 17.00 - 20.00 Uhr laden wir Sie herzlich zur Begehung ein. Anmeldung unter zukunft@fsp-architekten.ch oder telefonisch 056 437 87 87.
Generalversammlung Bauen Digital Schweiz@ETH.
An der 1. GV auf dem Hönggerberg, mit dem neuen Vorstand und Strategieausschuss, ist Ivo Lenherr von fsp mittendrin und mit dabei. Bauen digital Schweiz ist die Schweizerische Drehscheibe für digitales Bauen. Mit über 130 Partner-Unternehmungen und 30 Partner-Organisationen schafft Bauen digital Schweiz die dringend nötige Plattform für die digitale Zukunft. fsp. mitten in der digitalen Welt, statt aussen vor.
Fassadengestaltung@fsp.
Mit neuen Konzepten für Fassadengestaltung startete fsp letztes Jahr eine Reihe von spannenden Entwürfen für die Gebäudehülle. Mittlerweile sind die MFH im Brühl in Otelfingen, die Alterswohnungen „Rondo“ in Safenwil und auch bald die MFH am Amselweg in Rupperswil fertiggestellt und können nun von aussen bestaunt werden. fsp. Mit neuem Gesicht.
Wettbewerb Neubau Spital Baden.
In der neuen räumlichen Disposition greifen die Volumina die klare kubische Baustruktur der Umgebung auf und führen die raumbildenden Baulinien weiter. So entsteht ein eindeutiger städtebaulicher Auftritt mit einer klaren Adressbildung durch Aufnahme der Hauptzugangsachse in Ost-West-Richtung. Zur Erreichung einer maximalen betrieblichen Effizienz wurden die Kriterien der Lean-Hospital-Strategie angewandt. Der erfolgreiche Betrieb basiert auf einer Trennung und Entflechtung der Verkehrsströme mit kurzen Wegen und maximalen Nutzungssynergien. Besonders hervorzuheben ist die Unterbringung aller funktional zusammenhängender Funktionsflächen auf einer Ebene im Erdgeschoss. Mit dieser Strategie ernteten wir viel Anerkennung für ein sehr gutes Projekt, welches in die engere Auswahl kam. fsp. Lean Hospital.
Eröffnung Restaurant Süssbach, Brugg.
14 Monate nach dem Spatenstich für den Neubau der Erweiterung des Pflegezentrums Süssbach konnte am 4. April das neue Restaurant eröffnet werden. Die Bauarbeiten sind damit termingerecht und in hoher Ausführungsqualität abgeschlossen worden. Die Bauarbeiten für das neue Pflegegebäude entlang der Fröhlichstrasse laufen bis im Herbst weiter. Parallel dazu wird die Umgebung ums Gebäude erstellt. Warum wurde die Eröffnung des Restaurants vorgezogen? Für den Betrieb war es sehr wichtig, dass das alte Restaurant bis zur Eröffnung des Neubaus unterbruchlos weiter betrieben werden kann. fsp. Bauen im Akkord.
Oberdorf-Passage in Affoltern.
Die begrünte und lichtdurchflutete Überdachung ist zentrales Element für die Einkaufgebäude im Zentrum Oberdorf in Affoltern. Sie kreiert aus Bereichen der Fortbewegung (Passage), der Aktivität (Saisonale Nutzungen) und des Aufenthalts (Café) einen freundlichen und hochwertigen Aussenraum. Die filigran konstruierte, hell gestaltete Passage schützt Einkaufsfreudige vor Gewittern oder lädt ins Café im Schatten ein.
Neubau Parkhaus Spital Zofingen.
Das Parkhaus ist mit einem effizienten Erschliessungssystem als Split-Level-Typ organisiert. Die verschiedenen Parkebenen sind halbgeschossig gegeneinander versetzt, die Treppenkerne stirnseitig angeordnet. Die Fassadengestaltung greift das Motiv der Schichtung auf. Den Bauverlauf kann man von nun an hier verfolgen.
KJPZ, Windisch.
Die von Erne im Werk vorproduzierten Fassadenelemente wurden innert 14 Tagen montiert. Vor Wintereinbruch war die Fassade rechtzeitig dicht. Der Innenausbau läuft seither auf Hochtouren. Nun wird auch das spannende räumliche Konzept ersichtlich. Im Herbst ist das Kinder- und Jugendpsychiatrische Zentrum bezugsbereit.
UBS Immobilienforum 2016 / forum maneco.
Ab 11:30 untersucht das UBS Immobilienforum am 22. Januar 2016 die Innovation in der Schweiz auf ihre Funktion und ihren ökonomischen Einfluss auf die Immobilienbranche mit drei Kurzreferaten. Ivo Lenherr von fsp gewährt dabei einen Blick in die Werkstatt: Ganzheitlich planen und bauen mit BIM. Die Veranstaltung ist ausgebucht. Wer diese verpasst kann am 4. Februar 2016 um 17:15 im forum maneco alles zum Thema «Generalplaner» erfahren. In der PH beim Zürcher HB referieren und diskutieren ab 17:45 Oliver Rappold, Partner bei Rappold Köhli Rechtsanwälte, Zürich, Alexander Muhm, Leiter Bereich Development bei SBB Immobilien, Bern und ebenfalls Ivo Lenherr von fsp der die Generalplaner-Arbeitsgruppe geleitet hat. Anschliessend findet die Vernissage des Buches «Generalplaner – all in one» statt. Das Buch kann während dem Apero erworben werden. Die Anmeldung zur Veranstaltung bei monique.moergeli(at)maneco.pro ist zwingend. fsp. Volle Sääle.
Neues Verwaltungszentrum im dynamischen Zürich-Nord.
Mit dem Kauf der Liegenschaft an der Eggbühlstrasse 21–25 eröffnet sich der Stadt Zürich die Möglichkeit, im sich rasch entwickelnden Zürich-Nord innerhalb zweier Jahre ein neues Verwaltungszentrum zusammen mit fsp umzunutzen und zu eröffnen. Vom Sportamt bis zur Schulzahnklinik, werden insgesamt acht Verwaltungsabteilungen mit 600 Arbeitsplätzen darin Platz finden. Das Schaffen von emotionalen Bürowelten wird nebst der neuen Technik unsere Kernaufgabe sein. Wir haben im Herbst 2015 die Planersubmission für uns entscheiden können.
Gründung von Bauen digital Schweiz im Swissbau Focus 2016.
Am Dienstag, 12. Januar 2016, um 13.30 Uhr wird Bauen digital Schweiz im Rahmen der Veranstaltung «BIM – Evolution oder Revolution?» an der Swissbau der breiten Öffentlichkeit vorgestellt und offiziell gegründet. Die Organisation sowie die Ziele und konkreten Massnahmen werden erstmals öffentlich präsentiert. Bauen digital Schweiz ist zudem als Partner von Swissbau Focus 2016 vor Ort mit einer eigenen Lounge präsent. Am Mittwoch, 13. Januar ab 11:15 ist Ivo Lenherr von fsp mit dabei und spricht im Raum 2 in der Halle 1-Süd zu Thema «BIM – Fokus Planen».
Wohnen im Alter.
Das vorhandene Ensemble des Alterszentrums Rondo wurde einerseits den heutigen Wohnstandards angepasst, andererseits wurde der steigende Bedarf nach altersgerechten Wohnungen in der Region durch 24 Seniorenwohnungen für die Genossenschaft Stierenberg abgedeckt. Unser Lösungsansatz ist mustergültig. Dieser wurde anlässlich des Aargauer „60plus"- Forums als Musterbeispiel präsentiert. In einer zweiten Etappe werden die beiden Wohnhäuser mit dem Alters- und Pflegezentrum, welches durch fsp 1990 erstellt wurde, ein regionales Alterszentrum bilden.
Bürowelten.
Das Projekt "Colombo" für eine global tätige Internetfirma an der Brandschenkestrasse in Zürich wurde anfangs November 2015 nach 6-monatiger Bauzeit erfolgreich an die Bauherrschaft übergeben. Der spannende Innenausbau auf dem ehemaligen Hürlimann-Areal im Zürcher Kreis 2 wurde von 967 Architetti Associati aus Mailand inszeniert und von unserer internen Bauleitungsabteilung umgesetzt. fsp. Vernetzt.
Neubau Pflegezentrum AKKORD, Brugg.
An Tagen wie diesen werden in Brugg 100 massgeschneiderte, vorfabrizierte Nasszellen-Module mit dem Kran in den Grundriss des neuen Pflegezentrums gehoben, Geschoss für Geschoss, verteilt auf fünf Etagen. Noch vor Weihnachten kann die Gebäudehülle komplett geschlossen werden und somit schon zum ersten mal überwintern.
Bauen im Bestand.
Vermehrt konnten wir in den letzten Monaten Bauten im Bestand erfolgreich revitalisieren. Die Basis der Planung der 4 MFH im Brühl in Otelfingen war ein digital modulares System, welches auf wenigen Grundmodulen (Design Patterns) aufgebaut wurde. Die Göhner-Bauten wurden vor 42 Jahren in Plattenbauweise erstellt und heute durch digitale Module renoviert. Beides war und ist zu seiner Zeit bahnbrechend.
Es kommt: Das Generalplanerbuch – All in One.
Immer öfter verlangen Bauherren nach Generalplanern, immer mehr Büros bieten diese Dienstleistung an. Trotzdem sind viele Fragen offen zur Funktion des Generalplaners wie auch zum Mehrwert, den seine Arbeit bringt. Deshalb haben wir uns entschlossen, das Thema in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen, es in einem Buch aufzugreifen. Die Vernissage wird am 30. Oktober 2015 Teil der Preisverleihung des Arc-Awards während des Preopenings der architektur0.15 in der Maag Halle in Zürich sein. fsp. Full Service Provider
Überbauung Zopfmatte, Suhr.
Die Bauarbeiten der zwei Gebäude für die Genossenschaft LEBENsuhr sind in vollem Gange. In Anlehnung an eine gewachsene Dorfstruktur entstehen im Innenbereich der Bauten differenziert gestaltete Erschliessungs- und Begegnungszonen. Mit der Erstellung der Fassade erhält der Bau nun seine ersten Gesichtszüge. Im Sommer 2016 werden die Wohnungen für Menschen über 50 bezogen.
BIM - Forum Zürich: Wo fängt BIM an, wo hört es auf?
Im SIA BIM Forum sollen Branchenfachleuten die Möglichkeit erhalten, das Thema kontrovers und offen zu diskutieren, sich zu informieren, Chancen und Risiken gemeinsam zu erörtern, sich auszutauschen und zu vernetzen. Mitten drin ist fsp mit Referent Ivo Lenherr dabei. Ziel des Forums soll es weiter sein, Klarheit zu schaffen und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Anwendung der Methodik in der Schweiz zu ergründen. Die Veranstaltung richtet sich an Planer und Bauherren. fsp. Bim-Kompetenz.
Baueingabe M+S, Brugg.
Das Gebäude liegt auf dem Areal der Firma M+S in Brugg mit der imposanten, ca. 16‘000.m2 grossen Fabrikationshalle. Der schlanke, mit seiner Schmalseite präzis zur Kantonsstrasse ausgerichtete Baukörper diente ursprünglich der Administration. Heute befinden sich hier ein Ableger der Aargauer Kantonspolizei sowie Büros des Grenzwachkorps. Die Erneuerung der Fassade ist so vorgesehen, dass die innere Konstruktionsschicht mit Installationen, Medienkanal erhalten bleibt. Die äussere Struktur mit Verglasungen, Metallprofilen und gedämmten Brüstungsbereichen wird vollständig ersetzt. Der attraktive filigrane Charakter wird mit zeitgemässer Technik neu interpretiert.
Ein City Tower für Nussbaumen im Obersiggenthal.
Die Zentrumsfunktion des Ortes sollte gezielt ergänzt und gestärkt werden. Es entsteht so ein Treffpunkt für Anwohnende. Das Projekt ist ein identitätsstiftendes und lokales Projekt für Gewerbe, Besuchende und Bewohnende und erfüllt zeitgleich wirtschaftliche Kriterien und generiert Mehrwert für die ganze Stadt, unmittelbar benachbart zum lokal beliebten Einkaufszentrum Markthof. Der Dorfkern ist ein wichtiger Begegnungsort und dient als Versorgungszentrum der Gemeinde. Wir ergänzen den bestehenden Markthof und strukturieren nach klaren Prinzipien eine gezielte Erweiterung der Aussenräume, abwechslungsreiche und vielfältige Gestaltung.
Leuchten für das Pflegezentrum Akkord in Brugg.
Entworfen, entwickelt, Prototyp erstellen lassen, Nutzer zufrieden gestellt. Und uns auch. fsp. So muss es sein.
Eine Ausstellung durch Raum und Zeit.
Eine Explosion ist der Moment, in dem Gegensätze zusammenfallen und jenen Zwischenraum bilden, der im dekonstruktivistischen Sinne begriffen werden kann. Es ist der Raum, in dem Kreation und Destruktion sich aufheben, verlagern oder verschieben. Es ist der Raum, der unser dichotomes Wahrnehmungs- und Bewertungsraster im wahrsten Sinne sprengt und erweitert und alles Erklärbare verrückt. Mit diesem Projekt möchte der Kunstschaffende Joschi Herczeg den Raum, in dem sich dualistische phänomenologische und materielle Stadien treffen, weiter erforschen. Unter welchen Umständen koexistieren sie und inwieweit beeinflussen sie sich gegenseitig? Ist am Ende jede Zerstörung auch ein Neuanfang? fsp. Lädt erneut zur Vernissage.
Neues Dorf in Neuendorf.
Mit der Grundsteinlegung am 14. August 2015 begann der Bau der 7 MFH „am Weidrain“. Die 54 Wohnungen sind auf Ende September 2016 bezugsbereit. An optimaler Wohnlage nahe dem Dorfzentrum schafft das Quartier ein attraktives Umfeld für Familien mit Kindern.
Wohngefühle zum Abheben.
In einem kleinen Dorfquartier gelegen und mit schön gestaltetem Umschwung, sind die 51 grosszügigen Wohnungen am Amselweg in Rupperswil wie geschaffen für Menschen, die ein ruhiges Wohnerlebnis mit modernem Lebensgefühl verbinden wollen. Der Verputz steht dabei stellvertretend für das Besondere.
Wir leben mitten in einer neuen technologischen Epoche.
In der Computerwelt machen preiswerte Prozessoren, digitale Produktionstechniken oder neue Software Projekte möglich, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Entsprechend ist auch ein Umdenken in der Architekturwelt angesagt. Was gestern falsch war, kann heute genau richtig sein oder umgekehrt. Wir setzen uns im Rahmen unserer Vortragsreihe <fsp. Wall of Fame> mit dieser neuen Epoche auseinander. Was wir dabei erfahren und lernen fliesst laufend in unsere Projekte ein. fsp. Wir forschen.
Spital Zofingen.
Ein weiteres Projekt wird im Rahmen der Entwicklungsplanung fortgesetzt. Ferner ist die Baueingabe des freundlich-hellen Parkhauses, welches sich der Topographie anpasst, ein Meilenstein. fsp. fortwährend.
Wachgeküsst.
Mit wenig Aufwand wurde das MFH Lenherr in Münchenstein, Basel zu einem Bijou umgebaut. Zusammen mit Matthis Beck setzte fsp das Farbkonzept für das Haus entlang der Tramlinie um. fsp. Verwandelt.
Grundsteinlegung.
Am 9. Juli 2015 wurde der Baubeginn des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrums gefeiert. Aus Kindersicht entsteht in Windisch ein Schloss für die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG). Zafiro Hausheer, Leitende Ärztin Stationärer Bereich und Gesamtprojektleiter Thomas Zweifel füllen und verschliessen die Grundsteinkiste. Der Bau soll Ende Oktober 2016 zusammen mit dem TU Erne Holzbau AG an die PDAG übergeben werden. Baustellenkamera
Lichtkompetenz.
Der architektonische Weg durch Raum und Zeit wird bei fsp mit Licht und Farbe zur Welt. Seit jeher ist Licht unsere Berufung. Das Lichtkonzept der Regionalbahnhöfe der SBB geht mit uns in eine innovative nächste Stufe. In Zusammenarbeit mit HHM setzen wir als Experten das Verfahren inhaltlich auf. fsp. Wir werden Teil der SBB, packen mit an, bewegen die Schweiz, begeistern und vollbringen täglich eine Meisterleistung.
Die vernetzte Kette.
Mittels Building Information Modeling (BIM) die digitale Vernetzung der Wertschöpfungskette koordinieren – das will die Interessengemeinschaft «Bauen digital Schweiz». Alle die eine Immobilie koordiniert planen und bauen gehören dazu. fsp. mittendrin mit BIM.
Göhner, wird schöner.
Die Aussensanierung der vier Mehrfamilienhäuser im Brühl in Otelfingen umfasst 62 Wohneinheiten mit Tiefgarage. Die Göhner-Bauten wurden in Plattenbauweise mit Flachdachkonstruktion 1972/73 erstellt. Mit unserer Intervention werten wir das 70er-Jahre Erscheinungsbild massgeblich auf und sichern die bestehende Bausubstanz und deren Wert für die nächste Generation.
Der Patient kommt zuerst: Lean als Management-Methode für das Krankenhaus.
Mit der Lean Hospital-Strategie sind Krankenhäuser erfolgreicher: Die Patienten stehen an erster Stelle, und Patientenorientierung und Patientensicherheit sind zentrale Zielsetzungen. Dadurch steigen Motivation und Engagement der Mitarbeitenden ebenso wie medizinische Qualität und Wirtschaftlichkeit. Dieses Buch führt Schritt für Schritt in die Lean Hospital-Welt ein und zeigt leicht verständlich und zugleich sehr präzise, wie Lean Hospital erfolgreich umgesetzt wird. fsp. als Mitautor dabei.
Durch gesamtheitliche Sicht gewonnen.
Die treffende Analyse überzeugte das Preisgericht. Die Teilinstandsetzung des Pflegezentrums Käferberg in Zürich wird von uns an die Hand genommen. Dank der einmaligen Hanglage geniessen die Bewohnerinnen und Bewohner einen direkten Ausblick auf See und Alpen. Wir hingegen haben den Durchblick im Innern. fsp. auf Augenhöhe mit dem Prime Tower.
Heim@fsp
In unserem Büro an der Rotzenbühlstrasse 55 in Spreitenbach präsentieren sich auf unseren Bürowänden bis Ende Juli 2015 Kunstschaffende aus aller Welt. Sie sind herzlich eingeladen die Ausstellung <Heim@fsp> zu besuchen. Curated by Luca Rey
Bewegter Auftritt in Suhr.
Innerhalb des klar definierten Volumens, mit einer Länge von 117, einer Breite von 15 und einer Höhe von 15.5 Meter, im „Bahnhofareal Nord“ entstehen rund 90 Wohnungen für Menschen, die das Besondere suchen. Effizient, rational, linear und dynamisch: die <Bahn> ist die im wörtlichen Sinne naheliegende gestalterische Inspiration des geplanten Wohngebäudes der bewegenden Art. fsp. bewegt die Stelle.
Selbstständiges Wohnen in jeder Lebensphase.
Für die Genossenschaft <LebenSuhr> plant und realisiert fsp die unterstützte Wohnautonomie – die Überbauung <Zopfmatte> in Suhr. Die Age Stiftung aus Zürich fördert das Projekt und damit die Umsetzung von Wohn-, Betreuungs- oder Dienstleistungsmodellen, die weiterführende sowie inspirierende Lösungsansätze enthalten massgeblich und ermöglicht uns einen wertvollen Beitrag zum Thema <Wohnen im Alter>. fsp. denn heute ist morgen schon gestern.
Haus der Medizin, Brugg.
Im bestehenden und bereits in Betrieb genommenen Gebäude, wurde die bis dato rohe mittlere Fläche im 2.OG ausgebaut. Die neue Arztpraxis von Dr. Keller konnte trotz anspruchsvoller Haustechnik innert 2 Monaten geplant, parallel organisiert und umgesetzt werden. fsp. Sportlich.
CAD ist Kunst.
fsp plant für einen institutionellen Anleger zehn Mehrfamilienhäuser zwischen der Hardgrabenstrasse und dem Banackerweg in Neuendorf. Das gigantische Bauprojekt wird zusammen mit einer TU realisiert. Dem frühsommerlichen Spatenstich steht nichts mehr im Weg. fsp. Alles inklusive.
Spitalarchitektur.
Wir arbeiten an der Sanierung der Reinräume der Spital-Pharmazie des Universitätsspitals Basel. In Rein- und Reinsträumen muss die Konzentration luftgetragener Partikel möglichst gering gehalten werden. Wichtig zur Erreichung der Reinheitsklassen ist insbesondere die Ausbildung der Wände, Decken und Böden. Für die bestmögliche Reinigung werden glatte, durchgängige und damit leicht zu reinigende Oberflächen eingesetzt. Fugen werden minimiert. Die Materialien müssen resistent gegenüber Desinfektions- und Reinigungsmitteln sowie abriebfest sein und dürfen keinen Nährboden für Keime bilden. fsp. Saubere Arbeit.
Kantonsspital Obwalden, Sarnen.
Vom 2013 fertig gestellten Bettentrakt führt eine Passerelle zum bestehenden Gebäude. Patientin und Patient blicken, wenn sie im Bett hindurch geschoben werden, in die Baumkronen eines Laubwaldes. Möglich macht das der hinterleuchtete „Waldachin“ des Künstlerpaars Isabelle Krieg und Ralph Alan Mueller. fsp. In den Baumkronen.
WAC + fsp.
WAC (We Are Content) sind Freunde, WAC ist Bewegung für Zürich: Das „George“, das „Helvetia“ und der „Münsterhof“ sind angesagte Restaurants des pulsierenden Zürich. Zusammen mit WAC entwickeln wir Liegenschaften inhaltgetrieben. Im Hotel „Cargo“ an der Bachmattstrasse in der Nähe vom Bahnhof Zürich-Altstetten, werden virtuelle und reale Welten miteinander vereint. Wer Mainstream sucht, findet Starre. Jedem erfolgreichen Betriebskonzept liegt eine Geschichte zugrunde, welche die Projektierung in fortlaufende Szenenbilder verwandelt und dadurch bewegt. fsp. Story telling.
Die erste Baueingabe im 2015.
Für das belgische Unternehmen MERAK aus Antwerpen planen wir die Umnutzung eines bestehenden Gewerbebaus in ein Archivzentrum, ausgestattet nach modernstem Standard. In Zukunft wird es an der Buchserstrasse 34, in Dällikon / ZH für Banken und Versicherungen möglich sein optimalste Archivlösungen zu nutzen. fsp. legitim.
Vier Jahreszeiten.
Mit 967 Architetti Associati aus Mailand inszenierten wir in Kollaboration für eine weltweit tätige Internetfirma die "vier Jahreszeiten" in deren Büroräumlichkeiten in Zürich. Architekt Bruno de Rivo entwarf die neue Bürowelt mit dem Ziel eine Quelle der Inspiration zu schaffen. Die Natur, die seit Menschengedenken für fast alles verantwortlich scheint was uns vertraut ist, stellt den Nährboden, sowie Brutstätte für neue Ideen dar. fsp. weltoffen und hilfsbereit.
BIM = Von Anfang an, das Ende im Kopf.
Sokrates, der Spiritus Rector der Philosophie, hat nur Fragen gestellt. Er war sich seines Unwissens sehr bewusst: „Ich weiss, dass ich nichts weiss". So funktioniert auch BIM, das Building Information Modeling. Man baut das ganze Gebäude zuerst virtuell auf und beim 2ten mal dann "physisch". Beim Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum in Königsfelden wird BIM in der digitalen Kette, vom Entwurf, über die Planung und Fertigung, bis zur Ausführung praktiziert. Durch Fragen werden Ungereimtheiten zwischen Mensch, Prozess und Technologien lokalisiert. Diese Problemstellungen können zusammen gelöst werden, bevor man baut. fsp. intelligent.
Am Rande.
Nur knapp ist uns der Neubau des Erstaufnahmezentrums am Rande der Bündner Kantonshauptstadt entgangen. Am Ufer der Plessur im Meiersboden hatte der Kanton Graubünden einen "Gesamtleistungwettbewerb Holzbau" ausgeschrieben. Die flexible Modulbauweise des Projekts "Gian & Giachen" von fsp und Erne AG Holzbau landete auf dem 2. Platz trotz der vom Preisgericht hoch gelobten Funktionalität. fsp. ortsunabhängig.
Denken und Essen.
Das Personalrestaurant des ABB Forschungszentrums Dättwil wurde am 19. Januar 2015 von Remo Lütolf - Vorsitzender der Geschäftsleitung ABB Schweiz - neu eröffnet. 980 Mitarbeiter schätzen das neue, gemeinsam mit der SV Group geplante Ambiente. fsp. food for thought.
Design Lab.
Open House in unserem neuen Büro in Spreitenbach – und Erscheinung unseres Magazins „37 ½“. fsp. Design is thinking made visual.
Form Follows Fun.
In der Schulanlage Rüsler, Niederrohrdorf wurde die neue Turnhalle eingeweiht. Dieser Neubau ist bereits unser drittes Projekt in diesem Areal. fsp. Bauen für die Zukunft.
Wir sind umgezogen.
Von der Schönaustrasse 59 in 5430 Wettingen an die Rotzenbühlstrasse 55 in 8957 Spreitenbach. Beweglichkeit ist unser Programm. fsp. Wir bauen nicht für uns.
Einladung zur Beschleunigung.
Beweglichkeit ist uns Programm. Wir planen nicht für uns, wir bauen nicht für uns, wir bleiben beweglich. Unser Büro bewegt sich das Limmattal aufwärts. Wir beschleunigen nach Spreitenbach und freuen uns, Ihnen unsere neue Beweglichkeit in neuen Räumen zu zeigen. Freitag, 16. Januar 2015 | Rotzenbühlstrasse 55, Spreitenbach, ab 16 Uhr
1st Price.
Die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) erreichen 2014 einen weiteren wichtigen Meilenstein im Projekt Gesamtsanierung Psychiatrie Königsfelden. Am 24. Oktober 2014 wählte der Verwaltungsrat das Projekt Fidelius von fsp und Erne für den Neubau des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrums (KJPZ). fsp. Ausdrucksstark und bedürfnisgerecht
Arbeiten + Wohnen.
Beim Wettbewerb der Stiftung für Behinderte in Wettingen wurde unsere Interpretation dieser Themen mit dem 2. Preis ausgezeichnet. fsp. Funktionen + Emotionen
Saubere Dienstleistung.
Im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard und der ABB Konzernleitung wurde am 20. Oktober das Reinraumlabor „PEARL“ der ABB im Forschungszentrum Baden-Dättwil eingeweiht: Leistungselektronik als Schlüsseltechnologie für mehr Energieeffizienz. Die Planung und Ausführung dieses Gebäudes war eine aussergewöhnliche Herausforderung. fsp. Energiegeladen.
Eine kleine Stadt.
Durchfliessende Erlebnisräume bilden das Leitthema, seit dem 10. September für die überglücklichen Betreuer und Bewohner des neuen Pflegezentrums in Zofingen. fsp. Wir lieben Abwechslung.
Partnerschaft.
Wir sind stolz auf unser Netzwerk mit wichtigen Meinungsträgern der Immobilienwirtschaft in der PropertyCom Community. Der nächste Kongress findet statt am 19.03.2015. fsp. Vorausdenken.
Cocon
Wohnungen wo man sich zu Hause fühlt. Unser Projekt für eine unverwechselbare Wohnüberbauung in Wettingen erhielt den tollen dritten Preis im Studienauftrag eines privaten Auftraggebers. fsp. Wir werden eingeladen.
Small Perfect World
Beim Wettbewerb für den Neubau des Vollzugszentrums Bachtel im Kanton Zürich haben wir schon wieder einen Preis gewonnen und wurden unter starker Konkurenz dritte. Eine abgeschlossene kleine Welt für den offenen und halboffenen Strafvollzug: Diese Aufgabe war typisch fsp - komplex und herausfordernd. fsp. Expect the unexpected
Nach Mass.
Für IMP, das Institut für Materialprüfung, planen wir den Neubau für das zentrale Labor und Verwaltungsgebäude in Oberbuchsiten. Die Auflage des Gestaltungsplanes erfolgt Ende Juni, die Baueingabe Anfang September 2014. fsp. Massarbeit.
On the Sunny Side.
Der 1. Preis beim Wettbewerb für ein Wohngebäude in Brugg bestätigt uns. Der langgestreckte Bau ist inspiriert vom Schiffbau, das Promenadendeck als Erschliessung – das Sonnendeck im Süden für die Wohnungen. fsp. Wir haben Ideen.
Think Big.
Beim Inselspital Bern entwickelten wir unsere Version für den Neubau der Organzentren. Elf Geschosse voller funktionaler Zusammenhänge im städtebaulichen Kontext. fsp. Herausforderungen nehmen wir an.
Open House.
Willkommen im Neubau des Bettenhauses Kantonsspital Obwalden in Sarnen. Am 10. Und 11. Mai ist das Resultat unserer Planung öffentlich zu erleben. fsp. 100% Commitment
Photofinish.
Unter ursprünglich 70 Bewerbern auf Rang 2 zu landen beflügelt. Beim Wettbewerb Erweiterung und Umbau Spital Uster haben wir gezeigt was wir können - und wieder viel gelernt. fsp. Wir lassen nicht locker.
Arbeitswelten.
Macht mich mein Arbeitsplatz erfinderisch und produktiv? Wie formen wir die ideale Arbeitswelt? Solche Fragen beschäftigen uns am Symposium „Neue Arbeitswelten für Innovation und Effizienz“ auf dem Vitra Campus. fsp. Wichtigster Partner mit ETH, Roman Boutelier, und Vitra, CEO Hans-Peter Cohn.
Erfolg geht weiter.
Beim Wettbewerb Neubau Reha / Erweiterung und Umbau Spital Uster erreichen wir den 2. Rang - unter 18 hochqualifizierten Teams aus der Schweiz und Europa. fsp. Kompetenz in der Spitalplanung.
Die Planung beim Bauen.
Bei den Referaten im Business Center Balsberg am 27. Februar 2014 hat auch Ivo Lenherr zu den Herausforderungen und Fallstricken der Planung seinen Beitrag geleistet. fsp. Ganzheitliches Denken und Planen.
Gewonnen.
Der erste 1. Preis im Jahr 2014 beim Studienauftrag der Zurich IMRE für die neue Revitalisierung mit Überdachung des Einkaufszentrums Oberdorf in Affoltern am Albis. fsp. Ein weiterer Erfolg im Retail.
Wo wir sind, was wir machen, wohin wir gehen 2014 -
Unsere Übersichtskarte zeigt die aktuelle geographische Position unserer laufenden Projekte. fsp. Wir sind schon da.
Testplanung gewonnen.
Im Namen der Grundeigentümer des Areals Galgenacher in Staufen veranstaltete die Gemeinde eine Testplanung über ein Areal von 23‘000m2 unter drei eingeladenen Büros. Unser Projekt wurde für die weitere Bearbeitung ausgewählt. fsp. Wir sind dabei.
Volksschule 2030
Wie sieht unsere Volkschule in der Zukunft aus? Wir wollen wissen wie zukünftige fsp-Mitarbeiter ausgebildet werden und haben darum die Podiumsdiskussion an der PHZH besucht. Interessant, welche Szenarian auf uns zukommen könnten. fsp bildet aus.
Aufbruch
Die Bewohner des Gesundheitszentrums Brugg leisteten Mithilfe beim Pflanzen der zwei neuen Kirschbäume für die künftige Gartenanlage. Eine Initiative von Naef Landschaftsarchitekten Brugg. „Das Umhauen der alten Bäume tut weh - aber dafür kommt etwas Schönes“. Bis 2016 werden hier 100 Millionen verbaut. fsp. Gemeinsam mit Partnern vorausdenken.
BIM in Dublin
Hier haben wir uns bei spannenden Präsentationen über den aktuellen Stand zum Thema Building Information Modelling informiert – um uns für unseren eigenen Weg zu inspirieren. fsp. The BIM goes on.
Enthüllt
Der Bettenhausneubau des Kantonsspital Obwalden entledigt sich seinem Baugerüst und zeigt sein wahres Gesicht. Das Facelifting der Gesamtanlage geht weiter. fsp. Die Hülle ist erst der Anfang.
Aus Alt mach Neu
Das Refreshing der Alterssiedlung für die Gemeinde Mettmenstetten geht in die Endphase. Die Schlussarbeiten der ersten Etappe sind im Gange und der zweite und dritte Teilschritt wird aufgegleist. Die Bewohner, welche im Moment noch auf und in der Baustelle wohnen freuen sich auf die Fertigstellung des Gebäudes noch Ende dieses Jahres!
Top Level erreicht
Beim Pflegezentrum in Zofingen wurde am 1. November 2013 die oberste Decke betoniert. fsp. Wir streben nach oben.
Gewonnen
Der Business Engineering Award 2013 der Universität St. Gallen geht an die walkerproject ag für die Entwicklung des „Notfall-Flusskonzept“ für Spitäler. Auch wir durften einen Beitrag zum Erfolg leisten und unser grosses Knowhow über Gesundheitsbauten einbringen.
Eröffnung Parkhaus Sursee
Das neue Parkhaus des Luzerner Kantonsspitals Sursee eröffnete am 1. Oktober seine Schranken. Diese Woche erfolgte die offizielle Einweihung. Acht Monate nach dem Spatenstich steht das Parkhaus des LUKS Sursee Patienten und Besuchern bereits zur Verfügung.
BIM Goes Lean
In diesem Jahr präsentieren erneut Top-Referenten aus Wissenschaft und Praxis am Lean Management Summit in Berlin, unter der gewohnten Moderation von Ivo Lenherr, ihre Ansätze, Umsetzungspraktiken und Effekte des Lean Managements aus der Praxis. Lean Hospital – Our Business.
Work in Progress
Im neuen Reinraumlabor „PEARL“ des Forschungszentrums Dättwil von ABB haben die anspruchsvollen Arbeiten für den Reinraum begonnen.
Teamwork
Beim Spatenstich für die neue Turnhalle in Niederrohrdorf leisten alle ihren hoch motivierten Beitrag. Der Turnbetrieb in der Erweiterung der bestehenden Mehrzweckhalle – 2007 von FSP geplant und gebaut – wird nach den Herbstferien 2014 aufgenommen.
Punktlandung
Für ABB Minerals & Printing haben wir beim Forschungszentrum Dättwil das „E-House“ bereitgestellt, eine Trainings Unit für Ingenieure im Bergbau. Für uns zählt nicht die Grösse – aber der Mehrwert für den Nutzer.
fsp goes BIM
Diese Woche besucht unser BIM-Kernteam die International BIM Week & Forum in München. Wenn es um aktuelle Entwicklungen im Bauwesen geht: We're part of it and worldwide connected.
Design to Value - Design to Success
Businesshotels im Trend, Thema in der Sonntagszeitung vom 29.09.2013. Das von uns geplante, im August eröffnete „The Flag“ in Zürich konnte sich in dieser Sparte bereits etablieren. Emotional und funktional.
Meilenstein
Der Gestaltungsplan für die Wohnüberbauung LEBENsuhr wurde vom Kanton genehmigt, der Verkaufsstart für die Eigentumswohnungen ist erfolgt.
Saubere Arbeit
Auf unserem Betriebsausflug vom 18.09.2013 besichtigten wir gemeinsam das von uns geplante, jetzt fertiggestellte Wirtschaftsgebäude des Spitals Biel, sowie das Haus der Medizin in Brugg.
Gleiche Werte – neuer Auftritt
Am 29. August 2013 feierten wir mit Kunden, Partnern und Freunden den Relaunch unserer Website im Bürohaus esprit, Baden.
Kantonaler Werkhof Münsingen
4. Rang im offen ausgeschriebenen Wettbewerbsverfahren unter 24 jurierten Projekten.
Kantonsspital Obwalden Sarnen
Eine neue Ära beginnt. Die unzeitgemässe und beengende Situation in den Patientengeschossen gehört schon bald der Vergangenheit an. Die Arbeiten gestalten sich als komplex, aber es konnten optimale Lösungen gefunden werden. Zurzeit liegt der Fokus auf der Fassade.
Spitalerweiterung Sursee
Luzerner Kantonsspital Sursee / Parkhaus LUKS. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange, der vierstöckige Bau soll 184 Parkmöglichkeiten enthalten.
Wohnüberbauung Paradisli
Gegen den Gestaltungsplan für 150 Wohnungen (ehemaliges Marti-Areal) erfolgten keine Einsprachen, das Projekt nähert sich der Schlusslesung.
Wohnen Allmend Baden
Allmendstrasse 33. An bester Lage entstanden 35 neue Mietwohnungen für die Wohnbaugenossenschaft Lägern (GBSG).
Alterszentrum Brugg
Das Projekt Gesundheitszentrum kann positiv weiter bearbeitet werden, der Finanzkredit wurde freigegeben.
LEBENsuhr neue Wohnformen
Das Projekt LEBENSuhr verzeichnet grosse Fortschritte. Der Gestaltungsplan liegt vor, die Genehmigung ist erfolgt und demnächst erfolgt Baubeginn.
Wohnüberbauung Rupperswil
Die Baueingabe für ein schönes städtebauliches Projekt mit rund 50 Wohnungen ist erfolgt. Fsp arbeitet an den weiteren Phasen zur Realisation.
Businesshotel Zürich
Vom Bürohaus der 80er zum Business Hotel: Im August erfolgte die Inbetriebnahme des Hotels „The Flag“ an der Baslerstrasse in Zürich Altstetten