News
Projektmeilenstein 67700 Parkhaus KSBL
--> Baustart erfolgt
fsp*Schneetag
27.02.2025 – fsp Skitag in der Lenzerheide
space available for creative minds!
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Studienauftrag MW Eichmatt Villmergen
1. Rang 2024 aus dem Jurybericht: "Das Beurteilungsgremium beschloss einstimmig, der Bauherrschaft das Projekt «JANUS» des Teams fsp Architekten AG und Appert Zwahlen Partner AG (Landschaftsarchitekten) zur Weiterbearbeitung und Ausführung zu empfehlen. Das Beurteilungsgremium beurteilt das Bestprojekt «JANUS» als insgesamt überzeugendsten Projektvorschlag."
Büroausflug 2024
>> Vormittag – Vorträge Reuse, Betriebsführung Eberhard Zirkuli >> >> Nachmittag – Street-Art Workshop mit Erstellung eigener Kunstwerke
fsp. nextgen.
>>> fsp steht niemals still. Es ist ein besonderer Moment für fsp Architekten AG. Anfangs Juli übergeben wir mit Stolz das Zepter an die nächste operative Führungsgeneration. Unser Architekturbüro, gegründet von Heinz Fugazza und William Steinmann in Wettingen und 2011 von Markus Schärer, Ivo Lenherr und Christoph Kaech übernommen, manifestierte von Anfang an Beweglichkeit. Seit 46 Jahren haben wir nicht für uns selbst gebaut, sondern haben individuell definierte Funktionalität, ästhetische Hochwertigkeit und optimale Konstruktion miteinander kombiniert. Dabei haben wir uns stets weiterentwickelt und sind stolz auf unsere Errungenschaften mit vielen gewonnen Wettbewerben und Studienaufträgen und hunderten umgesetzte Projekte. Heute ist es an der Zeit, die Verantwortung an die nächste operative Generation zu übergeben. Wir freuen uns, Maggie Planchat, Jacek Motyl, Selim Manjusak, Urs Huber, Alexander Christen und Niklaus Gysi als Teil der neuen C-Führung bei fsp Architekten AG vorzustellen. Ihr seid das Potential der Zukunft. Mit eurer Leidenschaft, eurem Fachwissen und eurem Engagement werdet ihr den Erfolg von fsp Architekten AG weiter vorantreiben. Wir werden gemeinsam das Erbe von fsp weiterentwickeln und weitere neue Massstäbe in der Architektur setzen. Wir MIC sind stolz darauf, Teil dieser aussergewöhnlichen Gemeinschaft zu sein und freuen uns darauf, die Entwicklungen und Erfolge der nächsten Generation zu führen und zu coachen. >>>> fsp. wir bauen nicht für uns. >>> a part of MIC.MIND.SET fsp Architekten AG, sattlerpartner architekten AG, lbta, e45 located in Spreitenbach, Wallisellen, Chur, Solothurn, Luzern, Milano, Ho Chi Minh fsp Architekten AG #apartofmicmindset #fspArchitekten #nextgen #Architektur #Beweglichkeit #Zukunft #wirbauennichtfüruns #weareready
Parkresort Rheinfelden
Am 1. Mai wurde die Baueingabe für die Erweiterung Nordost des Parkresorts unterzeichnet. Das neue Gebäude, geplant vom Generalplaner und Architekt fsp Architekten AG, basierend auf dem Wettbewerbsprojekt von ffbk Architekten, umfasst Therapieeinrichtungen, Klinikzimmer und exklusive Residenzwohnungen in den oberen Geschossen mit eindrücklichem Blick auf den Rhein. Das Gebäude dient als Bindeglied zwischen dem Parkresort und dem angrenzenden öffentlichen Stadtpark und verbindet harmonisch Natur und moderne Architektur. Die markanten Bäume der Parklandschaft und die Gebäudeform ergänzen sich in Materialien und Farbigkeit. Das Gebäude lebt von der horizontalen Struktur der umlaufenden Balkonschicht, den Aussichten und der von der Umgebung inspirierten Formgebung. >> >> fsp. Für gesamtheitliche Planung.
Luzerner Kantonsspital - Onkologie stockte unter laufendem Betrieb auf
Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) stockte um zwei Etagen beim bestehenden Onkologie-Gebäudes auf und hat das erste Obergeschoss umgenutzt, um Platz für eine interdisziplinäre Tumorbehandlung zu schaffen. Die Herausforderungen lagen dabei im Bauen im Bestand und unter laufendem Betrieb. Die Zytostatikaherstellung musste GMP-konform und gesetzlichen Auflagen genügen. Die Infrastruktur musste Zertifizierungs- und Akkreditierungsrichtlinien sowie Vorgaben für Ausbildungsstätten FMH erfüllen. Die Patientensicherheit und eine moderne Infrastruktur musste während der ganzen Bauphase gewährleistet sein, ebenso wie ein zeitgemässer Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden. Die Zusammenführung der Bereiche Hämatologie und Medizinische Onkologie ermöglicht es nun Synergien bei Prozessen und Infrastruktur täglich zu nutzen. >> >> fsp. Keine Herausforderung ist für uns zu gross. >> >> #micmindset #wirsindaucharchitekten #wirbauennichtfüruns #fsp #spa #fsparchitekten #architektur #details #innovation #weareready
2. Preis Aargauer Naturpreis für den «Naturgarten Schönegg» Brugg.
Beim Alterszentrum Schönegg der Schönegg Brugg AG ist die gesamte Umgebung von Grund auf neugestaltet worden. So wurden beispielsweise 600 Quadratmeter Parkplatzfläche durch einen Naturgarten mit Lebensraum für Pflanzen und Tiere ersetzt sowie für die Menschen ein Ort zum Verweilen und Beobachten geschaffen. Das Projekt zeigt vorbildlich auf, wie auch zuvor versiegelte Flächen für die Natur zugänglich gemacht und durch effiziente Flächennutzung eine grosse Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume geschaffen werden können, ohne dabei die Ästhetik zu vernachlässigen. Die private Fläche ist dank der öffentlichen Zugänglichkeit nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alterszentrums eine Bereicherung, sondern auch für alle anderen Menschen, die gerne die Natur beobachten wollen. Ein sehr gelungenes Projekt, das verdientermassen den zweiten Preis in der Kategorie lokale Projekte erhält. Geplant und umgesetzt wurde das Projekt durch das Landschaftsarchitekten-Team rund um Felix Naef von den naef landschaftsarchitekten Brugg. Die Landschaft fliesst um die von fsp Architekten AG geplanten und realisierten Neubauten der Alterswohnsiedlung und bietet attraktive Aussenräume für Bewohner und Besucher. Ergänzt wird die Umgebung durch einen Pavillon, welcher als Kunst am Bau Projekt erstellt wurde. Mit minutiösem Handwerk wurden Kupferstäbe und komplexe Stahlbauteile zu einer Einheit verbunden und geben den Besuchern einen Bezug zwischen Erde und Himmel. Ausgeführt durch den Künstler Patrik Thür. -->>> -->>> fsp. bringt Natur und Bauprojekte zu einer Einheit - Diversität gelebt -->> Fotos: Till Forrer, Zürich -->> www.thurartmanufacture.ch -->> www.la-naef.ch -->> www.fsp-architekten.ch
Ambulant statt stationär – Ambulatorium Europaalle.
Am 1. Februar 2023 geht das Ambulatorium Europaallee des Stadtspitals Zürich mit der Dermatolobie in Betrieb. Stufenweise werden die Räumlichkeiten in Betrieb genommen und die ambulanten Fälle des Stadtspitals werden in die Europaallee verlagert. Mit dem ambulanten Zentrum will das Spital zukünftig 70% aller ambulanten Operationen aus den Disziplinen Frauenmedizin, Chirurgie, Orthopädie, Urologie und Augenmedizin abdecken. Entstanden ist die Klinik in den Räumlichkeiten der ehemaligen Altersresidenz Gustav. Innerhalb eines Jahres wurde der Bereich von rund 3'000 m3 Fläche so umgebaut, dass auch intensive Medizin mit Operationssälen und Bestrahlungsräumen durchgeführt werden kann. fsp Architekten AG war als Generalplaner und Architekt von der Konzeptplanung bis zur Realisierung im Lead des Planerteams. Zusammen mit dem Spital Triemli wurden die Grundrisse im gegebenen Perimeter entwickelt auf Grundlage der Patientenwege und der betrieblichen Organisation. Bauen im Bestand mit strengen Vorgaben an Lärm und Logistik stellten grosse Herausforderungen, welche das Baumanagement von Righetti Partner Group zu bewerkstelligen wusste. Jetzt nach der Fertigstellung ist von diesen massiven, baulichen Eingriffen kaum mehr etwas festzustellen. Die neuen Praxen und medizinischen Räume funktionieren mit den spezifischen Betriebsabläufen in den vorgegebenen Hüllen massgeschneidert. Die hellen Räume mit warmen Farbtönen wirken freundlich und einladend und im Obergeschoss ist der Blick auf das Geleisfeld der SBB freigehalten. --> fsp Architekten: für komplexe Bauaufgaben – massgeschneidert auf den Spitalbetrieb.
Transformation von Gesundheitsbauten.
Stetig ist der Wandel, das wissen wir alle. Besonders augenfällig ist diese Tatsache im Gesundheitswesen. Damit die Immobilien im Gesundheitswesen auch in Zukunft ihren Job leisten können, müssen sie neu gedacht werden. Wir helfen bei der Neuorientierung - einfach, umfassend und strukturiert. Nicht ein zu teurer Neubau liegt im Fokus, denn die Lösung liegt meist in der Reorganisierung der Bestandsliegenschaft. fsp. be a part of the solution, not the problem.
Parkresort am Rhein.
Mit Tradition, Charme und Wohlfühl-Ambiance lädt das Park-Hotel am Rhein bereits über 150 Jahre zum Gesunden und Verweilen ein. Zu Anfang war das Kuren im damaligen “Grand Hotel DES SALINES au parc” der privilegierteren Gesellschaft vorbehalten – dies ist jedoch heute nicht mehr so. Aus der Symbiose von Tradition und Zukunft ist ein Ort entstanden, der Heilung, Wohlbefinden, Genuss und Badekultur neu definiert. Zukunftsorientiert und innovativ entwickelt sich das Parkresort am Rhein stetig weiter. In einem nächsten Realisierung-Prozess erweitert das Parkresort seine Tiefgaragenplätze im 2023. Bevor es danach das Park-Hotel am Rhein mit grossen Schritten an die Umsetzung des Erweiterungsbau zu geht. fsp. Wellness können wir.
Wir verabschieden das Jahr 2022.
Zum Abschluss eines erfolgreichen Jahres, feierten wir noch einmal alle zusammen im mic.mind.set Team. Erst besuchten wir den Circle am Flughafen Zürich und danach folgte das Xmas Essen im Runway 34. Wir freuen uns aufs 2023 mit vielen erfolgreichen Projekten und inspirierenden Partnerschaften. fsp. 2023 – we are ready for you.
1. Platz Studienauftrag Salzhof Suhr
Die Firma FORTIMO AG schrieb den Projektwettbewerb Salzhof Suhr aus. Sie suchten ein Team und eine Lösung mit überdurchschnittlich städtebaulichen und architektonischen Qualitäten mit starkem Fokus auf dem Wohnen. Der Projektwettbewerb wurde anonym durchgeführt und unter vier Teilnehmern entschieden. Unser Vorschlag «Fleur de Sel» überzeugte die Jury. Insbesondere die differenzierte Umgebungs- und Freiraumgestaltung, sowie die klare Adressierung der Hauszugänge wurden sehr geschätzt. Mit diesem Projekt dürfen wir Suhr weiterentwickeln und können an die erfolgreichen Projekte Gleis1, LebenSuhr, Suhr Mitte, ... anschliessen. Wir freuen uns sehr über diesen #Erfolg und auf die Weiterentwicklung des Projektes. fsp. Sweet Suhr.
«Findlinge» in den Matten, im Zentrum von Othmarsingen.
Die vieleckigen, polygonalen Grundrisse der Wohnüberbauung erinnern an gestrandete Findlinge einer Schwemmlandschaft. Die hochwertige architektonische Ausformulierung der Gebäudekörper unterstützt dieses Bild noch zusätzlich. Durch die spezielle Form und die gestaffelte Lage haben die Gebäude nie ein direktes Gegenüber. Dadurch haben alle Wohnungen grosszügige Aus- und Durchblicke durch die gesamte parkähnliche Anlage. Für die Realisierung neu evaluiert an unserer Seite, wurde die Baulink AG – als Totalunternehmer für alle kommenden Leistungen aus einer Hand. Wir freuen uns die digitale Kette zu schliessen und unsere voll digitalen BIM-Projekte in die Produktion und Umsetzung zu bringen BIM2field. Es entstanden attraktive Mehrfamilienhäuser mit 64 Eigentums- und 105 Mietwohnungen aus einem Mix aus 21⁄2- bis 51⁄2-Zimmern. Beim Ausbau der Wohnungen wurde viel Wert auf Ästhetik und Funktionalität gelegt. Durchdachte Grundrisse mit hellen Wohnräumen, edlen Parkettböden, modernen Küchen und eigenen Waschtürmen in den Wohnungen sorgen für ein optimales Wohngefühl. Die Begegnungszonen innerhalb der Überbauung dienen als Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner und sorgen für grosszügige Freiräume.
Wir bauen eine Vielzahl von Mehrfamilienhäusern und Siedlungen. Vieles haben sie gemeinsam.
Ganz nach unserem Motto, dass wir nicht für uns, sondern für die Menschen bauen, entwickeln wir Projekte, die den Charakter des Ortes perfekt unterstützen – GenuisLoci also, wortwörtlich «der Geist des Ortes». Spezifische Randparameter der Zielgruppe, der Bauweise und der Kosten spielen dabei eine zentrale Rolle. Unsere Tugenden von Perfektion, Präzision, Erfolg und Auseinandersetzung mit Ökonomie und Architektur kommen am besten in Bauten in der Agglomeration zum tragen. Darum lieben wir das bauen ausserhalb von zentralen Lagen besonders. Mit der Baubewilligung des Mehrfamilienhaus-Projektes in Oeschgen von sechs Mietwohnungen für Paare, Kleinfamilien und Senioren haben wir einen perfekten Spagat zwischen Wertigkeit, Komfort und angemessenen Kosten hinbekommen. Bei der Farbe und Materialität wurde Wert auf Ehrlichkeit und Charme gelegt. Die zentrale Entwurfsidee war der Hof mit seinem lebendigen Aussenbereich, rund um den Hofbaum und dessen Begegnungsbereich, der ein gemütliches Flair schaffen wird. Um diesen gruppiert sich der winkelartige Hofbau mit sechs Wohnungen auf zwei Etagen.
«And the winner is ...🏆»
Wir jurieren Wettbewerbe auch als Jurypräsidium. Wettbewerbe jurieren heisst, im Rahmen des Fachgremiums die eingegangenen Projekte zu studieren, ihre städtebaulichen und architektonischen Kernaussagen zu verstehen und zu benennen. Zusammen mit dem Sachgremium und den Experten wird dann die betrieblich beste Lösung für die gestellte Wettbewerbsaufgabe gekürt. Das heisst viel denken und schreiben bis der Jurybericht steht. Ziel ist es Fachwissen zu teilen und für Qualität in der Architektur-Landschaft zu sorgen. fsp. Wir helfen entscheiden.
Nationaler Zukunftstag bei fsp: Architekt:in für einen Tag
Was gibt es Schöneres, wie unseren Kindern einen Einblick in unseren Berufsalltag zu zeigen? Ganz nach dem Motto: Entdecke neue #Traumberufe 🚀 fsp. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft
Raiffeisenbank Siggenthal-Würenlingen
Und das in Zusammenarbeit mit e45. Ein Zusammenspiel von Kreativität, Leidenschaft, Design und Teamwork über Landesgrenzen hinweg. Währenddessen wir für das Exterior Design zuständig waren und der Bankfiliale den neuen inspirierende Look verpasst haben, hat e45 mit dem kreativen Interieur Design dem Projekt den perfekten Schliff verpasst. Das Designkonzept des gewonnen Studienauftrages beruhte darauf, die Felderbewirtschaftung der umgebenden Landschaft in der Bank wieder zu spiegeln und in hochwertiger Architektur wahrnehmbar zu machen.
Motoren und Design, das war Amore Motore in Modena
Gute Architektur und schnelle Autos haben einiges gemeinsam: Sie lassen Augen glänzen, Herzen von #Designfans höher schlagen und zählen im besten Fall zu unserem Kulturerbe, das noch Jahrzehnte später an die jeweilige Epoche erinnert. «Amore motore con grandi persone e buon mangiare. Auto, gastronomia, amici e un po' di ceramica.» Film ab. fsp. Architektur meets PS.
Ambulantes Zentrum Europaallee, Stadtspital Zürich
Die Bauarbeiten für das Ambulatorium der Augen- und Dermatologieklinik des Stadtspitals Zürich befinden sind in den letzten Zügen. Die leeren Räume sind soweit bezugsbereit und warten nur noch auf die baldige Fertigstellung. Die ehemalige Wohnresidenz «Gustav» an der Europaallee verwandelt sich in eine hochmoderne ambulante Klinik mit Operationssälen, Behandlungs- und Therapieräumen. Im verwinkelten Grundriss des Gebäudes finden neu klar strukturierte Betriebsabläufe und Patientenströme Platz. Schon Ende Oktober sollen die Räume der SBB Immobilien AG ans Stadtspital Zürich übergeben werden. Nach der kurzen Phase des Fertigausbaus findet die Eröffnung Anfang 2023 statt. fsp. Für komplexe medizinische Anlagen – auch in Bestandeshüllen.
HREM – Für die Gesundheitsbau-Führungskräfte von morgen
Gerne schauen wir auf eine gelungene Kooperation mit der Universität Stuttgart zurück. Zusammen mit Christian Reize von CRT Group und Eleni Loukidou von Archipel Generalplanung AG AG durften wir unsere Erkenntnisse in der strategischen Spitalplanung in den Masterstudiengang Healthcare Real Estate Management (HREM) einbringen – eine Projektschulung in der Frühphase der Gesundheitsplanung. Die Ausbildung HREM zeigt praxisnah die Stärken und Chancen patientenorientierter Gesundheitsbauten – eine grossartige Investition in die eigene Zukunft. fsp. Wir investieren in die Zukunft.
Umbau Begegnungszentrum Königsfelden
Das Restaurant BZ auf dem Areal der PDAG Königsfelden öffnete seine Türen nach einer schnellen Umbauphase im Sommer wieder und überzeugt die Mitarbeiter sowie Besucher durch ein einzigartiges Ambiente und Design durch GREGO. Die neugestaltete Raumaufteilung sorgt für mehr Platz und eine geschmeidigere Lenkung des Besucherflusses. Beim Umbau kam auch die Ästhetik nicht zu kurz: Holzelemente, frische Farbe und grosszügige Räume schaffen eine angenehme Atmosphäre. Durch ein überzeugendes Lichtkonzept und stimmige Materialien wurde ein harmonisches Miteinander von Moderne und Wärme erschaffen. Blickfang des neuen Restaurants ist die Kaffeebar mit mit ihrer hochwertigen Barista-Kaffeemaschine sowie der Kiosk im Selbstbedienungsbereich. Ebenso überzeugt das erweiterte Angebot an vegetarischen und veganen Gerichten sowie das erleichterte Self-Checkout. fsp. Wir bauen für Ihre Gesundheit.
MIC goes Milano
Vorletzte Woche ging es für uns drei Tage nach Mailand. Die Stimmung im Team war ausgelassen, die Inspiration on Point und die Italianità haben wir in vollen Zügen genossen. Tag 1: Contemporary Architecture und Urban Regeneration (Piazza Gae Aulenti, Vertical Forest, Isola District, Diamante Tower, Porta Nuova Varesine Residences, Library of Trees, expansion of the Business district, Fondazione Feltrinelli) Ein weiteres Highlight an diesem Tag war die Büroparty bei e45, die Präsentation von Bruno De Rivo, kreativster Architekt, DJ und Gründer von e45. Tag 2: Modern Architecture (Pirelli Skyscraper, Ca' Brutta, Montecatini's Headquarter, Arengario – Museo del Novecento, Complex in Viale Albricci, Velasca Tower, Offices and Houses in Corso Italia, XXI Aprile House, House in Sant’Ambrogio) fsp. Im Team schaffen wir Grosses.
Wir verhelfen zu optimierten Kundendienstleistungen.
Im Herbst 2024 wird das neue Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Schaffhausen in Herblingen eröffnet. Das verantwortliche Holzbauunternehmen ERNE AG Holzbau hat Anfang August das Baugesuch eingereicht. Das Gebäude wird aus Schaffhauser Holz gebaut und entspricht dem Minergie-P Standard mit den modernsten Betriebseinrichtungen. Mit dem Neubau werden nun die Schalter und Büroräumlichkeiten des Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamts sowie sämtliche Prüfhallen unter einem Dach vereint. Damit werden Kundendienstleistungen optimiert, Abläufe vereinfacht und Aussenstellen können aufgehoben werden. Der Baustart erfolgt im Frühling 2023. fsp. Wir bauen Schaffhausen.
Simplexity – Flughafen Zürich AG
Teilnahme mit anderen Top-Büros am internationalen Wettbewerb inkl. Präqualifikation des Flughafen Zürich, das «Schweizer Tor zur Welt». Die Bauten der zentralen Abfertigungsinfrastruktur am nördlichen Flughafenkopf gelangen langsam ans Ende ihres Lebenszyklus und weisen dringenden Erneuerungsbedarf zur Sicherung und Fortführung der hohen Qualitätsmerkmale der Flughafen Zürich AG auf. Das Wesen der Aufgabe zum Wettbewerb bestand darin, der Vision und Mission sowie der Unternehmensstrategie der Flughafen Zürich AG Gestalt zu verleihen. Mit dem Vorschlag von SHL - Schmidt Hammer Lassen Architects und fsp Architekten AG wollten wir aufzeigen, wie die Ambitionen des Flughafens Zürich mit einem zeitlosen Design umgesetzt werden können. Entstanden ist ein Entwurf, der eine natürliche Erweiterung der heutigen DNA des Flughafens darstellt, der den hohen architektonischen Standards der Schweiz entspricht und gleichzeitig von der Zukunft des Flughafen-Designs geprägt ist. In diesem Sinn basiert unser Vorschlag auf der Schweizer “Simplexität”. Wir definieren dies als ein die Schweiz prägendes Charakteristikum: Weltklasse-Expertise, die komplexe Systeme und Prozesse in Erlebnisse umsetzt, die bedürfnisnah und benutzerfreundlich sind. Unsere “Simplexity”-Strategie sorgt für ein attraktives und modernes Umfeld, das Reisende aus aller Welt mit dem „Spirit of Switzerland“ in der Schweiz willkommen heisst und denjenigen, die das Land verlassen, ein herzliches “bis bald” bietet. fsp. Simplicity is key.
Road Passion Driver
Architektur ist die Bewegung durch Zeit und Raum – ein Porsche auch. Die dritte Ausgabe des legendären von uns organisierten Road Passion Drivers steht vor der Tür und wir alle freuen uns auf eine gemütliche Kurvenfahrt durch den Schwarzwald mit Übernachtung und Besuch des von Philipp Starck gestalteten Duravit Design Centers. Fürs Handgepäck empfehlen wir: «Schwarz. Wald. Nacht.», Krimi von Lisa Straubinger. 1 Paar Socken (keine weissen, versteht sich), 1 Hemd, Herrenunterwäsche, dreckige Handschuhe, Zigarren, Taschenlampe, Motorenöl, Sonnenbrille, GPS. Zahnbürste und Deo optional. fsp. Live passionately.
Aufstockung Lokwerk
Nun steht der Rohbau auf dem Einkaufszentrum Lokwerk an der Zürcherstrasse und dieses ist um drei Stockwerke höher. Im Rahmen des Projekts «Lokwerk Wohnen» wurden 60 Wohnungen innert Kürze mit vorgefertigten, nachhaltigen Holzelementen gebaut. Am Montag luden die Verantwortlichen die Medien zu einem Rundgang auf der Baustelle ein, damit sie sich ein Bild von der Aufstockung mit den neuen Wohnungen inklusive Weitblick machen konnten.
«LES ORIELS» – Schaffhauserstrasse
Zeitlose Eleganz, kombiniert mit Funktionalität. Es ist so weit: Am 1. Juni sind die ersten Mieter an der Schaffhauserstrasse in den Neubau «LES ORIELS» eingezogen. Alle 18 Wohnungen sind bereits vermietet. Die zeitlos elegante Architektur bietet dank der erlesenen Materialien höchsten Wohnkomfort. Eine durchdachte Raumaufteilung ermöglicht eine optimale und funktionale Flächennutzung. Die grossen Erker und Gartensitzplätze unterstreichen und erweitern das attraktive Wohnungsangebot.
Erweiterung Produktion und Lager Densbüren für die LIFA AG
Durch einen Neubau wird mehr Raum für die Lagerung von Rohstoffen und die folgende Produktion von Motorbauteilen geschaffen sowie das bereits bestehende Areal Kaisermatt in Densbüren ausgebaut. Das Projekt gliedert sich in eine Reihe bestehender Gebäude ein und dient zugleich der Erschliessung eines zukünftig angrenzenden Kopfbaus als Adresse und Schlussstein des Campus. Die Verbindung zum angrenzenden, bestehenden Gebäude sowie eine zukünftige Verbindung zum Kopfbau des Areales in Zusammenhang mit der Topografie und den Anforderungen an verschiedene Raumhöhen stellen eine Herausforderung dar und prägen die Architektur. In Zusammenarbeit mit Goldbeck-Rhomberg als TU wurde das Gebäude in einer modularen Beton-Stahlbauweise entwickelt. Die Fassade ist in einer einfachen Bauweise an die angrenzenden Gebäude angeglichen, um sich in die Reihe der bestehenden Bauten einzuordnen.
After Covid und Homeoffice die Stärken weiterführen und sich kontinuierlich verbessern.
fsp Architekten AG und sattlerpartner architekten+planer AG bilden sich im alten Spital Solothurn in den Themen BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) und Teamführung weiter und pflegen den Austausch über die Firmenstandorte hinweg. fsp. Auf dem Weg in die neue Normalität.
The Branch an der Expo Dubai
Integration der Immobilienwelt bedeutet, diese als Teil gesellschaftlicher, ökologischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge zu begreifen, marktfähige Antworten auf die jeweiligen Herausforderungen zu finden und den Kundenbedürfnissen entsprechende Angebote und Prozesse zu schaffen. Dabei ist die Vernetzung, Kollaboration und Digitalisierung auch in der Immobilienindustrie der wichtigste Treiber der Produktivitätssteigerung und gleichzeitig auch der Schlüssel zur Lösung der drängenden gesellschafts-, klima- und energiepolitischen Herausforderungen. Wir als Teil von the Branch waren an der Expo Dubai, um die neuesten und wegweisenden Technologien und Konzepte zu sehen, diese im Zusammenhang mit unserer Branche zu verstehen und folgend umzusetzen. fsp. Für eine integrierte Immobilienwelt.
Fun, Sport & Team.
In unserem Alltag spielt Andreas Schwaller eine eminente Rolle. Als Curling Europameister und Coach für Sport und Wirtschaft arbeitet er seit Jahren mit unseren Zellenleadern an Ihren Leaderskills und Führungsqualitäten. Beim diesjährigen fsp Curling-Event standen für das ganze Büro Spass, Sport und das Team im Vordergrund. Wie auch bei der täglichen Arbeit ist beim Curling das gegenseitige Vertrauen und Zusammenspiel unerlässlich, um Erfolge feiern zu können. fsp. Ein Team.
«Limmatstadt. Raum für mehr.»
Seit letztem Sommer hat die gesamte Region einen neuen Auftritt: https://www.limmatstadt.ch/raum-fur-mehr/ Er spiegelt das Potenzial und die Vielfalt unserer Stadtregion wider. Wir sind Partner und Aktionär der ersten Stunde. Die Limmatstadt ist die Heimat von fsp Architekten und zahlreicher Projekt von uns. -->fsp. Wir sind Limmatstadt.
Wir suchen noch mehr Persönlichkeiten
Du verstehst Kund:innen und Zielgruppen und ihre Bedürfnisse? Du bist prozessorientiert, digital- und methodenaffin? Du möchtest nicht nur denken, sondern auch machen? Wir suchen Projektleiter:innen, Architekturforscher:innen, Zeichner:innen, Techniker:innen, sowie Architekten:innen. Doch, in erster Linie suchen wir Menschen, die unser Mindset teilen.
Schaffhausen – Strassenverkehrs- und Schifffahrtamt (StVA)
Logische und funktionale Zonierung, entsprechend den verschiedenen Anforderungen, in einem architektonischen Gesamtkonzept. Für den Kanton Schaffhausen haben wir, zusammen mit ERNE AG Holzbau als Totalunternehmer, im Rahmen eines Gesamtleistungswettbewerbs das neue Strassenverkehrs- und Schifffahrtamt (StVA) entwickelt und gewonnen. Der Fokus bestand darin, die jeweiligen Betriebsprozesse optimal abzubilden und eine hohe Funktionalität und Effizienz zu schaffen - sozusagen einen „Flow“ zu generieren. Als Mittel dieses Ziel zu erreichen, dienen verschiedene Massnahmen: einfache und lineare Verkehrsführung für Fahrzeuge und Personen, klare Adressierung für die verschiedenen Nutzergruppen, Entflechtung der verschiedenen Verkehrsströme und Prozesse sowie eine einfache Orientierung. Die Architektur leistet auf allen Ebenen ihren Beitrag dazu. Die Fassade ist als hinterlüftete Holzfassade konstruiert und in verschiedene horizontale Schichten gegliedert. Das Motiv der horizontalen Bänder wird mit teilweise unterschiedlichen Höhen über alle drei Gebäudeteile verwendet und verbindet diese damit zu einer gestalterischen Einheit. fsp. Wir erkennen Potenzial.
Gemeindesaal Möriken-Wildegg
Refresh abgeschlossen. Der Gemeindesaal Möriken-Wildegg kann nach dem Covid-Unterbruch wieder Kultur ins Dorf bringen. Yul Brynner, Holywood Star und Ortsbürger der Gemeinde, lädt in den von fsp Architekten AG erfrischten Saal mit neuer Licht- und Tontechnik, sowie neuem Sitzkomfort. möwikultur bringt Stars ins Dorf. fsp. Auch für Dorfkultur mit Holywood-Glamour.
Masterplan Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden
Das Areal der Stiftung befindet sich inmitten eines Transformationsprozesses, da in naher Zukunft diverse Bauten saniert, neu geplant oder erstellt werden. Die Weiterentwicklung des Gesamtareals ist deshalb zentral für die Unternehmensentwicklung und deren Immobilienstrategie, wofür fsp Architekten einen Masterplan erstellt haben. Als Basis für die zukünftige Entwicklung des Kurareals und dessen Umgebung wurden Entscheidungsgrundlagen für die Abbildung der kommenden Themenfelder in der Hospitality-, Gesundheits- und Kurlandschaft erstellt. Diese Grundlagen beinhalten als zentrales Element das Aufzeigen der zukünftigen räumlichen Setzung und Abbildung der Nutzungen, baulichen Strukturen und deren Aussenräume. Der Entwicklungsplan sichert eine strukturierte Bebauung des Areals und ermöglicht die Umsetzung der geforderten Nutzflächen unter Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit. Ausserdem lässt er eine dynamische Entwicklung zu und erlaubt betriebliche Entwicklungen in konkreten Szenarien zu planen, deren Auswirkungen zu beurteilen und rasche Ausführungsentscheide herbeizuführen. fsp. We transform.
Wangen-Brütisellen
Anlehnung an natürliche Erden und Gewächse des Landschaftsraumes. In Wangen-Brütisellen entstehen drei Wohnhäuser inkl. Tiefgarage, sowie eine eigene Energiezentrale, welche nach vollem Ausbau einen Nahwärmeverbund für mehrere Überbauungen kreiert. Die Gliederung von Körper und Fassade sowie die gewählte Materialisierung und Farbigkeit betten die Siedlung in den Landschaftsraum ein. Die Tonalitäten der Materialien und Farben lehnen sich an natürliche Erden und Gewächse des Landschaftsraumes an. Die Fügung und Eigenverschattung der Elemente tragen zu einem angenehm massstäblich gegliederten Bild der Körper in der Landschaft bei.
KSA Rettungsgebäude.
Die Abschlussarbeiten für das neue Rettungsgebäude des Kantonsspitals Aarau sind im vollen Gange und wir freuen uns bereits sehr auf den Abschluss dieses erfolgreichen Projekts. Wir bedanken uns bei allen, die dies ermöglicht haben. fsp. Für die Spitäler der Zukunft.
PDAG Königsfelden
Energetische Optimierung. Mit dem Neubau der Zentralküche des PDAG Königsfelden werden die Betriebs- und Produktionsabläufe sowie die Gebäudehülle energetisch optimiert werden. Um die Lebenszykluskosten zu minimieren, wird die energieeffiziente Gebäudetechnik eingesetzt. Die drei zusammenhängenden Versorgungstrakte Vetra I-III werden ästhetisch sowie energetisch ertüchtigt. Die Aussenhülle (Fenster, Fassade, Flachdach, Oberlichter) haben ihr End-of-Life erreicht und werden mit einer neuen Gebäudehülle ersetzt. Die Baueingabe wurde diese Woche gestellt.
FiBL Frick - Schlüsselübergabe
Am Dienstag, 25.1.22, konnte der Regierungsrat Markus Dieth offiziell den Schlüssel zur Eröffnung des neuen Zentrums des FiBL Frick an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung, Knut Schmidtke, überreichen. Das neue Gebäude Alvarium (lat. Bienenstock) kann nun als multifunktionales Schulungs- und Tagungsgebäude genutzt werden und bietet ein Panoramarestaurant für über 200 Gäste, welches die biologisch angebauten Zutaten zum Genuss anbietet. Der intensiv begrünte Dachgarten lädt zum Verweilen ein und bietet eine unvergleichliche Aussicht über das Fricktal. Wie aus der Erde gestanzt präsentiert sich das Gebäude in warmen, erdigen Farbtönen und nutzt die Materialität der Umgebung nachhaltig. Wo eine Wiese war, steht jetzt das vielseitige Gebäude mit dem FiBL-Park auf dem Dach.
Gemeindehaus Spreitenbach
Der Schritt von der Theorie in die Praxis. Da Spreitenbach weiter wächst, erhält das Dorf ein grösseres, auf 15 000 Einwohnerinnen und Einwohner ausgelegtes Verwaltungsgebäude. Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres startet in Spreitenbach der Bau des neuen Gemeindehauses. Nach rund vier Jahren Planungs- und Vorbereitungszeit fand am Montag der Spatenstich statt. Wir sind stolz auf diesen Schritt von der Theorie in die Praxis. Die Bevölkerung erhält mit dem neuen Gemeindehaus an zentraler Stelle zwischen Dorf und Gewerbezone einen Zentrums- und Identifikationspunkt.
FiBL - Frick
Das neue Zentrum des Forschungsinstituts für biologischen Landbau ist in Betrieb gegangen. Alvarium (lat. Bienenstock), das Gebäude wächst aus dem lehmigen Boden und lässt die Fläche weiter gedeihen. Die Bienen können weiter die Wiese auf dem Dach besuchen. Restaurant mit Aussicht, Schulungs- und Tagungsräume werden über das Foyer mit der gewundenen Treppe zusammengefügt. Rohe Materialien werden mit stimmigen Detaillösungen zu einer Gesamtkomposition gefügt. Danke allen Beteiligten zum Gelingen dieses Projektes.
4Co: Coolab, Covid, Corona, Cooperation
Zum Ende des Jahres gehört ein Schlusswort. Man erwartet auch Antworten, etwa zu der Frage, wie es denn jetzt mit Coolab lief, oder ob Homeoffice über Covid siegte, und welche Projekte jetzt abgeschlossen wurden. Und auch diese: Wie gross ist ein Virus? Wie breit ist eine Schnecke? Schwer zu sagen. Kommt wohl darauf an, ob man einen Elefanten fragt, einen Arzt, ein Küken oder einen Bauherren. Wir sind gewachsen, das haben unsere Freunde und Feinde noch in keiner Weise aufgearbeitet, wir liefern ja auch erst jetzt die Schoggikalender dazu. Es hätte in diesem Jahr auch anders gehen können, dann müsste man dieses, nun, anders hinstellen und sich fragen, warum denn. Es ist aber zum Glück sozusagen fundamental so wies ist. Wenn man das kollaborativ einmal von oben herab, oder auch von unten, also vom Fundament und nicht vom Virus her … Wir sind Visionäre, wir haben auch die Adventszeit weit im Voraus erfasst, nicht wahr. Wir alle sind ja in einer Weise tangiert, die, sagen wir es ganz ehrlich, also offen bleibt, allemal. BIMOLOGIE, Fundamenthologie, Virologie, Futurision, Immunologie und Gamification, das ist die Komplexität pur, auch zum Ende des Jahres, ja sicher, und dazu wünschen wir frohe Tages der Feste insgesamt. Frohe Festtage. Mit alles und Schokolade, aber ohne Corona. MIC^2. fsp Architekten, sattlerpartner und die Glaubensgemeinschaft von MIC.MIND.SET, bedingungslos, radikal.
Doppelturnhalle Langwis - Wädenswil
In der Weinsprache steht „terroir“ für die gesamte natürliche Umgebung, in der ein Wein entsteht. Auch beim Projekt Doppelturnhalle Langwis in Wädenswil spielte die natürliche Umgebung und vor allem der Boden eine wichtige Rolle. Denn: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Man muss die Logik des Bodens verstehen. Wie ist dieser zusammengesetzt, wo kann man ihn wie belasten und wie kann man das Gefälle so nutzen, dass es Teil der Funktionalität und Architektur wird? Wenn man diese einzelnen Teile versteht, wird Mehrwert für den Nutzer geschaffen, da das Geld richtig investiert wird.
Tertianum - Olten
Störungen umgehen und effizient planen. Wie gehen wir mit Clashes im Projektalltag um? Ein Blick in die Werkstatt: Mittels BIM-Koordinationsplanung wird die Arbeit für das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum auf dem USEGO-Areal in Olten erleichtert. Unter anderem durch die frühzeitige Erfassung von sogenannten Clashes.
Neubau MFH Dietlikon
Handwerk bringt Qualität. Durch die Entwicklung eines speziellen Kamms wurde eine besondere Fassaden-Struktur kreiert für unseren Neubau in Dietlikon. fsp. Qualität liegt im Detail.
Doppelsporthalle Langwis - Wädenswil.
Juni 2020 Projektzuschlag, Dezember 2020 Spatenstich, September 2021 Einweihung - das ist effizientes Planen. Die Doppelsporthalle Langwis in Wädenswil ist ein Provisorium. Kosten- und zeiteffizientes Planen zentral.
Gemeindezentrum Spreitenbach
Ländlich gemischt mit urban, bekanntes mit Unbekanntem verbinden. Das ist unsere Aufgabe für den Bau des neuen Gemeindezentrums in Spreitenbach. Die Anlage bietet trotz ihrer Kompaktheit Raum für die Gemeindeaufgaben wie auch für das gesellige Zusammensein an Festen und Märkten.